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Aktualisiert: 14. Juli 2025
»Das heißt, wir haben die Jahrmärkte und Messen bezogen, sind alt geworden und jung geblieben Herr, man kann das letztere auch, ohne auf dem Markte ausgestanden zu haben der Herr Autor Kunemund kann sich in der Hinsicht auf das Aushängeschild malen lassen na wie ist's, was das anbetrifft, darf man Sie doch mit der Trompete vor die Bude schicken?«
Die Körper, in giftigen Räuschen entheiligt, Sie welken und stürzen zu Schutthaufen ein. Da ahnen wir Himmel wohl gischtenden Blutes. Ekstasen trommeln wach Hölle und Grab. Wir stöhnen verkommend in kalkfeuchter Bude, Daß uns der Zusammenbruch rette und lab! Was sollen wir noch? Die Welt wird zu enge.
Da erhob sich plötzlich auf dem Platz ein lauter Lärm, Stimmen schwirrten auf: »Haltet ihn, haltet ihn!« Und da es keinen Löwen in Wutzelheim zu halten gab, mußte es jemand anders sein. Die Kinder drehten sich alle blitzschnell um, da sahen sie, wie sich ein Affe von Bude zu Bude schwang. Der war aus der Tierbude entflohen. »Haltet ihn, haltet ihn!« ertönte es wieder.
TAMBOURMAJOR: Als ob man in ein' Ziehbrunnen oder zu einem Schornstein hinunter guckt. Fort, hintendrein! Das Innere der hellerleuchteten Bude MARIE: Was Licht! WOYZECK: Ja, Marie, schwarze Katzen mit feurigen Augen. Hei, was ein Abend! Zeig deine viehische Vernünftigkeit! Beschäme die menschliche Sozietät!
»Na, lieber Hauptmann, studieren Sie, in welches Theater Sie gehen wollen?« Die breite Aussprache einzelner Vokale verriet den geborenen Ostpreußen. Gaston von Foucar erwiderte respektvoll den Gruß seines Vorgesetzten. »Dazu dürfte es schon zu spät sein, Herr Oberst!« »Ja, nächstens wird man sich in der alten Bude sein Bett aufschlagen müssen. Und, passen Sie auf, es kommt noch doller.
Das Publikum kam ganz von selber, und das Schlimme dabei war nur, daß das Fräulein binnen kurzem sich ein Separatkabinett einrichtete, das Hauptgeschäft schädigte und uns den Stuhl vor die Bude schob, natürlich ohne es selber ganz genau zu wissen. O Herr, Herr, welche und wie viele Leute kamen, um uns zu gratulieren und um an unserm Glück innigen Anteil zu nehmen, das heißt ihren Anteil!
Müßt Ihr aber durchaus in den Spiegel gucken, nun, über der Straße hin wohnt Urban, der Barbier, der hat einen Spiegel, zweimal so groß als Euer Kopf; gucket dort hinein, und indessen guten Morgen!" Mit diesen Worten schob ihn der Vater ganz gelinde zur Bude hinaus, schloß die Tür hinter ihm zu und setzte sich wieder zur Arbeit.
Ihnen gesellten sich dann die Budenbesitzer zu, neidisch über die guten Einnahmen des Fremdlings, ferner eine Anzahl Gassenjungen, Herumstreicher, Mägde aus den benachbarten Häusern; die buntmaskierten Kerzen beleuchteten ihre lauschenden Mienen, und alle die bösen und ärmlichen oder mißgünstigen oder vermagerten Gesichter, blaß und unfroh eins neben dem andern, verwandelten sich schon bei dem ersten Lachsturm, der aus der Bude schallte, recht sonderbar; es war, wie wenn man Weizen unter eine Hühnerschar wirft, wobei sie sämtlich die Köpfe zusammenstecken und picken.
Erhielt er es auch nicht ganz umsonst, jetzt konnte er ja etwas dafür zahlen, ein kleiner Gewinn sprang doch noch dabei heraus; und was ihm die Hauptsache war, es ging doch immer lebhaft zu vor seiner Bude und niemand mußte mit einer unpassenden Schachtel davongehen. So verflogen ihm die Tage, und mit Schmerz sah er das Ende der ganzen Herrlichkeit nahen, noch drei Tage und die Messe war vorüber.
In bestimmten Zwischenräumen richtete sie sich auf und holte in tiefen Zügen Luft, aber es war jeweilig nur ein Augenblick, wenn nicht etwa das Kleine gestillt werden mußte, was mit keuchender, schweißtropfender Brust hastig geschah. »Ich muß die Strecke belaufen, ich werde Tobias mitnehmen,« rief der Wärter nach einer Weile von der Plattform vor der Bude aus zu ihr herüber.
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