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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Wenn ich die Weisheit in Spiritus, für jede Abart ein besonderes Glas, der Menschheit in einer Bude zeigen könnte, so hinge ich in dieser Nacht noch die gnädige Frau hinter die Tür und ginge wieder einmal ohne Abschied durch.«
Schon bei seiner Aufnahme in den Kriegerverein hatte er eine Rede Seiner Majestät wiedergegeben, – und hatte er sie nur wiedergegeben? Darin kam ausdrücklich vor: „Ich räume die ganze Bude aus!“ Und nun sollte es geschehen, ganz so, als handelte er selbst. Es überlief ihn mystisch ... Wulckow sagte inzwischen: „Die Herren Eugen Richter und Konsorten passen uns nicht mehr.
Mochten nun die Posten hinter dem Haus nicht ordentlich aufgepaßt haben, jedenfalls war die ganze Bude leer. Wir fanden noch die Schrotspritze am Fenster stehend und mußten uns auf andere Weise rächen. In fünf Minuten stand das ganze Haus in Flammen. Nach diesem Intermezzo ging es weiter.
»Gott, ja, einundeinhalb Jahre!... Ich hielt dich für eine Italienerin ... Ich kaufte eine Nelke und steckte sie ins Knopfloch ... Ich habe sie noch ... Ich nehme sie mit nach Amsterdam ... Was für ein Staub und eine Hitze war auf der Wiese!...« »Ja, du holtest mir ein Glas Limonade aus der Bude nebenan ... Ich erinnere das wie heute! Alles roch nach Schmalzgebäck und Menschen
Und was doch in der Bude gegenüber das Bier so trefflich schmeckte und die Würste so lieblich dufteten; denn wer that's je den Metzgern von Grünberg in ihrer Blutwurst gleich!
Den ganzen Tag, trotz des herrlichsten Wetters, sitze oder stehe ich aufrecht in meiner Bude und deklamiere in allen Tonarten. Ich bin vollständig vom Theaterteufel verschlungen. Meine Nachbarschaft bringe ich durch mein Brüllen zur Verzweiflung. Was soll aus mir werden? Aber das hat so kommen müssen.
Gleich dem Vater hat auch Klärle den Kaspar erblickt, und siedheiß ward ihr dabei; es ist ihr, als schlüge das Herzblut bis in die Kehle hinauf und würde ihr der Hals zugeschnürt. Gern würde sie davonflüchten wie ein hochgemachtes Reh, aber sie ist gleich den Ihrigen eingekeilt, und ein Durchdrücken würde so langsam vor sich gehen, daß der rücksichtslos vordrängende Jungbauer doch noch früher an der Bude sein würde. Warum auch flüchten vor ihm? fragt sich Klärle blitzschnell, und bleibt wie angewurzelt stehen.
Häufiger aber begegnen wir auf unsern Wegen Marktenden und Handelnden; ein kleiner Krämer sogar darf nicht versäumen, von Zeit zu Zeit seine Bude zu verlassen, Messen und Märkte zu besuchen, um sich dem Großhändler zu nähern und seinen kleinen Vorteil am Beispiel, an der Teilnahme des Grenzenlosen zu steigern.
Die Tische und Stühle theilen sein Schicksal. Im unbekannten Lande, im neuen Haus, das meistens eine Hütte ist, wird dann geleimt, geflickt, die Bude wieder hergerichtet fürs Auge. So manche unternehmende Lieutenantsgattin lädt schon am Tage des Einrückens in die Station einige Offiziere zum Thee. Auf einer umgestürzten Kiste wird er servirt, aus schartigen Tassen getrunken.
Sie wußten nicht, wie er aussah, und seine Leibhaftigkeit außerhalb der Bude, in der er ihnen seine Kunst zum besten gab, hatte bereits etwas Sagenhaftes. In dieser Nacht erfuhren es noch viele, die ihre Wißbegier und die Erregung über den Mäusegang nicht unterdrücken konnten.
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