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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Worin besteht die Haupteigenschaft der Grenzer?“ Neugierig richtete Pegan den Blick auf den Freund und Vorgesetzten. „Die hervorstechendste Eigenschaft unserer Grenzer werde ich dir nicht nennen! Du sollst sie aus der Praxis kennen lernen, um sie dann für deine Lebenszeit in der Erinnerung zu behalten! Auf Wiedersehen heut' abend präzis sieben Uhr auf meiner Bude! Präzis sieben, ja nicht später!
Aber ach, du lieber Himmel, keine Bubenbeine, keine Mädelfüße kamen angelaufen! Über den weiten Platz hin tönte das Rufen und Schreien: »Haltet ihn, haltet ihn, fangt den Affen!« Der sprang von Bude zu Bude, geriet schließlich an die Kletterstange und kletterte hinauf.
Ich habe noch heute morgen gesehen, wie sie von Ihnen drei Häuser weiter zu einem andern auf die Bude stieg. Und da Sie auch des Nachts erst um zwölf zu Ihnen kommt, nicht wahr? und Sie nicht wissen können, Da ging der Einjährig-Freiwillige Wiekannmannur auf seine Wohnung, entkleidete sich gemächlich und legte sich in die Kissen, die noch die Wärme ihres Körpers trugen.
Vor Staunen beinahe sprachlos standen sie, als Sonntag gegen Abend die Vorbereitungen begannen, und Bux plötzlich in fleischfarbenen, etwas schmutzigen Tricots, nur allein mit einer flittergestickten, himmelblauen Schwimmhose und ein Paar eben solchen Schuhen an, auf dem etwas erhöhten Entrée seiner rauh genug hergestellten Bude erschien.
In Yedo lebte vor Jahren ein Schirmmacher, dessen Verdienst sehr gering war, sodaß er mit Not und Sorgen zu kämpfen hatte. Auf einem Jahrmarkt sah er einmal in einer Bude einen Tiger ausgestellt und als er beobachtete, wie sich alles Volk in diese Bude drängte und der Besitzer eine gute Einnahme hatte, kam er auf den Gedanken gleichfalls auf den Märkten einen Tiger auszustellen.
Der Posten, den der Wärter nun schon zehn volle Jahre ununterbrochen innehatte, war aber in seiner Abgelegenheit dazu angetan, seine mystischen Neigungen zu fördern. Nach allen vier Windrichtungen mindestens durch einen dreiviertelstündigen Weg von jeder menschlichen Wohnung entfernt, lag die Bude inmitten des Forstes dicht neben einem Bahnübergang, dessen Barrieren der Wärter zu bedienen hatte.
Was hatte er nötig, zu Hause zu sitzen, wo er doch einen Angestellten hatte, den er »füttern« mußte? Käme ihm gerade noch recht! Da versauerte er noch gänzlich das bißchen Unternehmungsgeist, das er noch hatte. Würde dann nicht mehr viel fehlen und er konnte endgültig »die Bude zuschließen«. Das fehlte noch: zu Hause sitzen und sich von den Bärenswilergesichtern höhnisch anglotzen lassen.
Sie hätte nicht gewußt, welche Richtung sie einschlagen sollte, um seine »Bude«, deren Nummer sie nicht einmal kannte, aufzufinden. Dadurch, daß er die ihm zu Gebote stehende Zeit somit gewissenhaft zwischen die Lebende und Tote zu teilen vermochte, beruhigte Thiel sein Gewissen in der Tat.
Doch aus falscher Scham scheute ich mich, zu sagen, dass ich es nicht wagte, und überdies, ich musste schon dran, denn meine Kameraden drängten mich, und mit einem Male stand ich vor der Bude. Das Mädchen sah ich nicht: ich sah nichts! Es wurde mir alles grün und gelb vor den Augen. Ich stammelte einen Aoristus primus von ich weiss nicht welchem Zeitwort ... Plaît-il? sagte sie.
Zur Bude näher gelangt, durften sie die bunten, kolossalen Gemälde nicht übersehen, die mit heftigen Farben und kräftigen Bildern jene fremden Tiere darstellten, welche der friedliche Staatsbürger zu schauen unüberwindliche Lust empfinden sollte. Novelle, Kapitel 3
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