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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Denn freilich mag ich gern die Menge sehen, Wenn sich der Strom nach unsrer Bude drängt, Und mit gewaltig wiederholten Wehen Sich durch die enge Gnadenpforte zwängt; Bei hellem Tage, schon vor vieren, Mit Stößen sich bis an die Kasse ficht Und, wie in Hungersnot um Brot an Bäckertüren, Um ein Billet sich fast die Hälse bricht.
Die zwei Mädchen und Oldshatterhand standen vor einer Bude, wo an Schnüren kleine Arme hingen, Beine, Herzen, Ohren, Hände aus Wachs, die man kaufen und seinem Schutzheiligen opfern mußte, damit das kranke Bein, das Ohr, das Herz gesund werde. ,,Soll ich mir ein Wachsärmchen kaufen?" fragte die Schwester. Sie hatte einen vom Knochenfraß steif gebliebenen Arm. ,,Es könnte ja nix schad.
In einer Bude hält ein Schramberger Kaufmann neue Kuhschellen feil und Peitschen dazu, in einer anderen sind Tücher, Lebzelten und dergleichen für die Dirnen zum Kaufe ausgelegt, die von den Marktbesuchern denn auch gebührend bewundert werden.
Damit begnügte sich indessen Bux natürlich nicht, und wenn der neue Wirth auch im Anfange Nichts mit dem liederlichen Gesellen zu thun haben mochte, fand er doch kaum, daß sich dieser als Mittel gegen den Director gebrauchen ließ, als er ihm seine Hülfe zusagte, und ihm auf seinem eigenen Grundstück eine Ecke zuwies, in der er sich eine Art von Bude aus Pfählen und Reisig, oder wie er sonst wollte, herrichten konnte; ja, er unterstützte ihn sogar dabei mit Geld.
Eine fidele Bude, und Mädels auch die schwere Menge! Ich möchte wissen, ob die rothe Lene noch da ist?“ ... Er vertiefte sich in diese Erinnerungen, Saufgelage, Prügeleien, Dirnen,... während der Andre neben ihm hertrottete. Er war sehr müde. Er hätte am liebsten geweint, aber er schämte sich. „Du bist auch noch so ein Grüner. Dich werden sie schon erst hochnehmen!
Ich hatte vorhin erwähnt, dass ich mich mit einem Franzosen Namens Abd-Allah zusammengethan hatte, weil ich allein nicht die Miethe für die Bude von Anfang an zu Stande bringen konnte. Hernach hatte er sich dem Hofe angeschlossen, hatte natürlich geheirathet und lebte nun von mechanischen Fertigkeiten.
Sie raffte also ihre Körbe zusammen und hieß ihn mitgehen. So kamen sie zu der Bude des Schusters. "Sieh einmal", sprach sie zu diesem, "der Mensch da will unser verlorner Jakob sein. Er hat mir alles erzählt, wie er uns vor sieben Jahren gestohlen wurde und wie er von einer Fee verzaubert worden sei." "So?" unterbrach sie der Schuster mit Zorn, "hat er dir dies erzählt? Warte, du Range!
An der Galerie entlang stand die Familie, sechs Menschen, und bliesen Blechinstrumente, und die Mädchen oben wiegten in das Derbe, Kommune der Straßenwalzer das Gezitter ihres Tanzes. Ihre Bude war ganz voll. Immer!
Nach seinem Urteile hat Maffei sich mit dem begnügt, was ihm sein Stoff von selbst anbot, ohne die geringste Kunst dabei anzuwenden; sein Dialog ist ohne alle Wahrscheinlichkeit, ohne allen Anstand und Würde; da ist so viel Kleines und Kriechendes, das kaum in einem Possenspiele, in der Bude des Harlekins, zu dulden wäre; alles wimmelt von Ungereimtheiten und Schulschnitzern.
Diederich fühlte sich durchschaut; er besah die Hand, die er aus dem Kasten zurückgezogen hatte. Aber Mahlmann bekundete nur die Absicht, sich Diederichs Bude anzusehen. Er fand, es sähe drinnen aus wie bei einer älteren Dame. Sogar die Kaffeekanne hatte Diederich von zu Hause mitgebracht! Diederich schämte sich heiß.
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