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Aber wie Ihr befehlt, will ich Euch alles erzählen, Denn es muß nun einmal heraus; um Liebes und Leides Möcht ich wahrhaftig das große Geheimnis nicht länger verhehlen: Denn der Schatz war gestohlen. Es hatten sich viele verschworen, Euch, Herr König, zu morden, und wurde zur selbigen Stunde Nicht der Schatz mit Klugheit entwendet, so war es geschehen.

Wohlan, befehlt! Ich kann Recht so jetzt, jetzo so erteilen. Walter Ihr gebt mir schlechte Meinungen, Herr Richter. Es sei. Ihr fangt von vorn die Sache an. Adam Auf Ehr! Gebt acht, Ihr sollt zufrieden sein. Frau Marthe Rull! Bringt Eure Klage vor.

Geduld und Pfiff zum letzten Knoten! Gewöhnlich geht's am Ende scharf. Ich habe meine sichern Boten; Befehlt, daß ich befehlen darf! OBERGENERAL: Mit diesen hast du dich vereinigt, Mich hat's die ganze Zeit gepeinigt, Das Gaukeln schafft kein festes Glück. Ich weiß nichts an der Schlacht zu wenden; Begannen sie's, sie mögen's enden, Ich gebe meinen Stab zurück.

Ferner sagt der Einnehmer: er wolle den alten Soldaten, den Witwen und einigen andern, denen Ihr Gnadengehalte gebt, die Gebühr einen halben Monat zurückhalten; man könne indessen Rat schaffen; sie möchten sich einrichten. Egmont. Was ist da einzurichten? Die Leute brauchen das Geld nötiger als ich. Das soll er bleiben lassen. Sekretär. Woher befehlt Ihr denn, daß er das Geld nehmen soll? Egmont.

Befehlt, wohin Ihr wollt begleitet sein. ISABEAU. Jedweder Ort Gilt gleich, wo ich dem Dauphin nicht begegne. Die Szene verwandelt sich in das Schlachtfeld Vierzehnter Auftritt Soldaten mit fliegenden Fahnen erfüllen den Hintergrund. Vor ihnen der König und der Herzog von Burgund, in den Armen beider Fürsten liegt Johanna tödlich verwundet, ohne Zeichen des Lebens. Sie treten langsam vorwärts.

Er sprach zu Hilbranden: "So sagt den Meinen an, 2432 Daß sie alsbald sich waffnen, so geh ich selbst hinan. Und befehlt, daß sie mir bringen mein lichtes Streitgewand: Ich selber will nun fragen die Helden aus Burgundenland." Da sprach Meister Hildebrand: "Wer soll mit euch gehn? 2433 Die euch am Leben blieben, die seht ihr vor euch stehn: Das bin ich ganz alleine; die Andern die sind todt."

Ruprecht Ei, solch ein Donnerwetter-Kerl! Walter Still, Er! Frau Marthe Ei, solch ein blitz-verfluchter Richter, das! Walter Noch einmal, wollt Ihr gleich, soll ich die Sache enden? Adam Ja, was befehlt Ihr? Ruprecht zu Eve. Eve, sprich, ist ers? Walter Was untersteht der Unverschämte sich? Veit Schweig du, sag ich. Adam Wart, Bestie! Dich fass' ich. Ruprecht Ei, du Blitz-Pferdefuß! Walter Heda!

Im Zimmer befand sich niemand als Donna Gregoria und diese verfolgte das Tun ihrer Herrin bang und lautlos. Endlich rief Johanna, ohne sich zu rühren, mit klarer Stimme in den Spiegel hinein: »Gregoria!« – »Was befehlt Ihr, edle Donnaantwortete diese zitternd. – »Er muß sterben, Gregoriasagte die Infantin.

Adam Von ganzem Herzen gern. He! Margarete! Ihr macht mich glücklich, gnäd'ger Herr. Margrete! Die Magd tritt auf. Die Magd Hier. Adam Was befehlt Ihr! Tretet ab, ihr Leute. Franz? Auf den Vorsaal draußen. Oder Rhein? Walter Von unserm Rhein. Adam Gut. Bis ich rufe. Marsch! Walter Wohin? Adam Geh, vom versiegelten, Margrete. Was? Auf den Flur bloß draußen. Hier. Der Schlüssel. Walter Hm! Bleibt.

Wenn Jemand auf dieser Halbinsel eine Gurgel für Euch überzählig hat, befehlt! und ich schneide sie ab, unentgeldlich. Fiesco. Eine höfliche Bestie! Sie will sich mit fremder Leute Gurgeln bedanken. Mohr. Wir lassen uns nichts schenken, Herr! Unser eins hat auch Ehre im Leibe. Fiesco. Die Ehre der Gurgelschneider? Mohr.