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Adam Wie Ihr befehlt. Der Büttel! He! Hanfriede! Fünfter Auftritt Die zweite Magd tritt auf. Die Vorigen. Zweite Magd Gruß von Frau Küsterin, Herr Richter Adam; So gern sie die Perück Euch auch Adam Wie? Nicht? Zweite Magd Sie sagt, es wäre Morgenpredigt heute; Der Küster hätte selbst die eine auf, Und seine andre wäre unbrauchbar, Sie sollte heut zu dem Perückenmacher. Adam Verflucht!

Nun, dann bin ich's auch, Dann sind wir's alle. Nein, Bancbanus nicht! Befehlshaber. Befehlt Ihr sonst ? König. Bereitet euch zum Angriff! Ist sonst noch jemand? Wer sind diese hier? Zweiter Anführer. Zwei Ritter vom Gefolge Herzog Ottos, Eu'r Gnaden Schwager, suchend ihren Herrn. König. O heißt sie gehn, die fert'gen Schuldgenossen Von seiner lasterhaften Jugend. Fort!

Denn arglos ist sein Herz und gibt sich leicht Der Schmeichelstimme des Verräthers hin. Wenn Skirina, wenn Zelima mir nur Behilflich sind und ihre Rolle spielen, So zweifelt nicht, mein Anschlag soll gelingen. So lieb dir Hassans Leben, Skirina! Er ist in meiner Macht, ich kann ihn tödten. Skirina. Was Ihr befehlt, ich bin bereit zu Allem, Wenn ich nur meines Hassans Leben rette.

Sonst würd ich Auf Ehre, morgen früh, Glock neun, die Sache Zu Euerer Zufriedenheit beendigen. Walter Ihr wißt um meinen Willen. Adam Wie Ihr befehlt. Herr Schreiber, schickt die Büttel ab; sie sollen Sogleich ins Amt die Frau Brigitte laden. Walter Und nehmt Euch Zeit, die mir viel wert, zu sparen Gefälligst selbst der Sach ein wenig an. Zehnter Auftritt Die Vorigen ohne Licht.

Laßt eure Mägdlein sorgen, daß es uns herrlich steht, Da man uns diese Reise doch vergebens widerräth." Da begann die Jungfrau: "Nun hört, was ich sage, 370 Wir haben selber Seide: befehlt, daß man uns trage Gestein auf den Schilden, so schaffen wir das Kleid, Das ihr mit Ehren traget vor der herrlichen Maid."

Licht Es schlug soeben halb. Adam Auf elf? Licht Verzeiht, auf zwölfe. Walter Gleichviel. Adam Ich glaub, die Zeit ist, oder Ihr verrückt. Ich bin kein ehrlicher Mann Ja, was befehlt Ihr? Walter Ich bin der Meinung Adam Abzuschließen? Gut ! Walter Erlaubt! Ich bin der Meinung, fortzufahren. Adam Ihr seid der Meinung Auch gut.

Da hat sie nun Der Seelen Seligkeit sich weggeschworen! Im Stall zu Strahl, da hab ich sie besucht! Graf Otto. Ihr quält das Kind zu sehr. Komm, meine Tochter. Käthchen. Laß, laß! Wenzel. Das nenn ich menschlich nicht verfahren. Graf Otto. Zuletzt ist nichts im Stall zu Strahl geschehen. Bei Gott, ihr Herrn, wenn ihr des Glaubens seid: Ich bins! Befehlt, so gehn wir aus einander. Graf Otto.

Sehr gnädig, in der Tat! Königin. Das ist zuviel! Ihr schmeichelt, wie das Tierchen in der Fabel. Mein Bruder soll zweihundert Reiter führen? Schickt Euren Schwager Euren was weiß ich?! Bancbanus. Wie Ihr befehlt. Königin. Und schweigt für jetzt, ich bitte! Wem also gelten jene Festlichkeiten, Die man bereitet, seh ich, rings im Schloß? Otto.

Antonius, seid gegrüßt! Antonius. Auch Ihr, erlauchter Cäsar! Cäsar. Befehlt, daß man im Hause fertig sei; Es ist nicht recht, so auf sich warten lassen. Ei, Cinna! Ei, Metellus! Wie, Trebonius? Ich hab mit Euch ein Stündchen zu verplaudern; Gedenkt daran, daß Ihr mich heut besucht, Und bleibt mir nah, damit ich Euer denke. Trebonius. Cäsar.

Frau, obs der Teufel war, will ich nicht untersuchen, Ihn aber, ihn denunziert man nicht. Kann Sie von einem andern melden, gut: Doch mit dem Sünder da verschont Sie uns. Licht Wollen Ew. Gnaden sie vollenden lassen. Walter Blödsinnig Volk, das! Frau Brigitte Gut, wie Ihr befehlt. Doch der Herr Schreiber Licht sind mir ein Zeuge. Walter Wie? Ihr ein Zeuge? Licht Gewissermaßen, ja.