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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Es ist nicht möglich! Buttler! Gordon! Ich will's nicht glauben. Saget nein. Gordon. Deveroux. Hier ist das goldne Vlies, des Fürsten Degen! Macdonald. Befehlt Ihr, daß man die Kanzlei Buttler. Octavio. War das die Meinung, Buttler, als wir schieden? Gott der Gerechtigkeit! Ich hebe meine Hand auf. Ich bin an dieser ungeheuren Tat Nicht schuldig. Buttler. Eure Hand ist rein.

Da sagte der Vezier: Am Ende der Stadt, nicht weit von der Moschee, wohnt ein Mann namens Selim, die Leute nennen ihn den gelehrten Selim, denn er versteht alle Sprachen der Welt und gewiß auch diese; wenn ihr befehlt, so gehe ich und rufe ihn. Thue das, sprach der Kalif; und der Vezier ging und kam bald mit dem Gelehrten zurück.

In eine finstre Jammerecken Unter Bettler und Krüppel dich verstecken, Und, wenn dir dann auch Gott verzeiht, Auf Erden sein vermaledeit! MARTHE: Befehlt Eure Seele Gott zu Gnaden! Wollt Ihr noch Lästrung auf Euch laden? VALENTIN: Könnt ich dir nur an den dürren Leib, Du schändlich kupplerisches Weib! Da hofft ich aller meiner Sünden Vergebung reiche Maß zu finden. GRETCHEN: Mein Bruder!

Darum befehlt diesem Schurken, daß er mir mein Schwert wiedergebe, und laßt uns ehrlich fechten, wie es zwei Männern geziemt." "Ihr seid Georg von Sturmfeder?" sprach jener mit freundlicher Stimme und trat näher zu ihm. "Es scheint mir, Ihr seid etwas im Irrtum hier. Glaubt mir, ich bin Euch sehr gewogen und hätte Euch längst gerne gesehen.

Walter Dank, Ihr hörts, habs schon genossen. Geht Ihr, und nutzt die Zeit, ich brauche sie, In meinem Büchlein etwas mir zu merken. Adam Nun, wenn Ihr so befehlt Komm, Margarete! Walter Ihr seid ja bös verletzt, Herr Richter Adam. Seid Ihr gefallen?

Wieviel Zeit braucht ihr, um eure Leute für diesen Zug zu rüstenDe Coninck antwortete: »Heut nachmittag, durchlauchtigster Herr, werden viertausend bewaffnete Weber auf dem Freitagsmarkt stehen; ich werde sie führen, wohin Ihr befehlt.« »Und Ihr, Meister Breydel, werdet Ihr auch da sein

Befehlt Ihr irgend noch, erlauchter Herr, Sonst, mit Erlaubnis, zieh ich mich zurueck Max. Bleibt immer denn, und fuehrt das Protokoll! Man spricht sonst her und hin und weiss zuletzt Nicht ja, noch nein und wer und was gesprochen. Kommt! Doch mir zulieb, sprecht erst wenn man Euch fragt. Nun Leopold? Ihr wisst, ich stehe gern. Max. Ich weiss, ich weiss!

Sie sprachen zu der Frauen: "Wie ist das geschehn? 1855 Wir haben euch doch eben noch wohlgemuth gesehn. Wie kühn er auch wäre, der es euch hat gethan, Befehlt ihr uns die Rache, den Tod müst er empfahn." "Dem wollt ich immer danken, der rächte dieses Leid: 1856 Was er nur begehrte, ich wär dazu bereit.

Gottschalk! Gottschalk. Gleich, gnädiger Herr, gleich! Was befehlt Ihr? Der Graf vom Strahl. Meine Lanze will ich haben! Ich bringe sie schon! Käthchen. Das Pferd ist scheu. Steh, Mordmähre! So zieh dir Schuh und Strümpfe aus! Geschwind! Gottschalk! Gottschalk. Gleich, gleich! Ich bringe die Lanze schon. Was hast du denn da in der Hand? Das Futteral, Lieber, das gestern nun! Gottschalk. Was!

In meiner treuen Brust Begraben bleibt das raschgesprochne Wort. Nehmt es zurück. Wählt eine bessere Partei. Ihr habt die gute nicht ergriffen. Buttler. Befehlt Ihr sonst nocht etwas, Generalleutnant? Octavio. Seht Eure weißen Haare! Nehmt's zurück. Buttler. Lebt wohl!

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mützerl

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