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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Die Obmänner der Zünfte versammelten sich bei De Coninck und erwarteten schweigend seinen Rat und seine Befehle. Wie gewöhnlich bedachte der Obmann der Weber sich lange und blickte träumerisch zum französischen Heere hinüber. Das dauerte dem unruhigen Breydel zu lange, und er rief ungeduldig: »Nun, Meister De Coninck, was befehlt Ihr denn?

Ich bind es dir auf deine Seele. Gib ihr den Brief. Sie soll vom Hof auf mein Schloß! Sogleich! Du sollst sie abreisen sehn, und mir's dann melden. Franz. Soll geschehen, wie Ihr befehlt. Weislingen. Sag ihr, sie soll wollen. Bote. Wir müssen umziehen. Die Wasser sind von den entsetzlichen Regen alle ausgetreten. Jagsthausen Elisabeth. Lerse. Lerse. Tröstet Euch, gnädige Frau! Elisabeth.

Wir haben sie sogleich gefangen und gebunden. Befehlt Ihr, daß wir sie bringen?" "Morgen früh ins Schloß! Will sie selbst verhören; schickt auch den Scharfrichter; werde sie vielleicht köpfen lassen." "Schnelle Justiz, aber ganz nach Verdienst!" sprach hinter den beiden Bürgern eine heisere krächzende Stimme.

Verzeiht, Wenn Euch ein Mann, der selbst dem Recht verfallen, Und kaum begnadigt, angeht um sein Recht; Doch ist's der Lohn für dieses Mannes Treue, Und unsers Hauses Ehre fordert's laut. Befehlt, daß Euer Schwager von Meran, Vor Euch, des Landes Herrn und höchstem Richter, Mir Rede steh, antwortend, wenn befragt. König. Ihr hört, was man begehrt. Gebt Antwort denn!

Ruht doch bis an Morgen. Die Nacht ist gar zu unfreundlich. Maria. Lerse, ich habe keine Ruhe, bis ich meinen Bruder gesehen habe. Laß uns fort. Das Wetter hellt sich aus, wir haben einen schönen Tag zu gewarten. Lerse. Wie Ihr befehlt. Heilbronn, im Turn Götz. Elisabeth. Elisabeth. Ich bitte dich, lieber Mann, rede mit mir. Dein Stillschweigen ängstet mich. Du verglühst in dir selbst.

Drum hat der edle Graf von Rochepierre, Der drin befehlt, in dieser höchsten Not Vertragen mit dem Feind, nach altem Brauch, Sich zu ergeben auf den zwölften Tag, Wenn binnen dieser Zeit kein Heer im Feld Erschien, zahlreich genug, die Stadt zu retten. KARL. Die Frist ist kurz.

Herrlichkeit, befehlt mir, ihn zu erstechen! Nacken oder Herz! Nur nicht die lieben schönen Augen!... Das tu ich nicht!" sagte er dann entschlossen. Da stieß ihn Firlefanz beiseite. "So laß uns zweie machen, Kapaun! Desto besser, wenn wir nicht mit dir teilen müssen!" Das wollte nun Kratzkralle auch nicht.

Ihr habt aber als Oberster dieses Rates im Namen des Bundes zu mir gesprochen und mich so tief beleidigt, als ob ich Euer ärgster Feind wäre, darum kann ich nichts tun als, wie Ihr selbst befehlt, mein Roß satteln, aber gewiß nicht zu Eurem Dienst. Es ist mir nicht länger Ehre, diesen Fahnen zu folgen nein, ich sage mich los und ledig von Euch für immer; gehabt Euch wohl!"

Aber wenn Sie so das Opfer der Bewunderung Verschmäht: was für ein Opfer denn verschmäht Sie minder? Ritter, wenn Ihr hier nicht fremd Und nicht gefangen wäret, würd' ich Euch So dreist nicht fragen. Sagt, befehlt: womit Kann man Euch dienen? Tempelherr. Ihr? Mit nichts. Nathan. Ich bin Ein reicher Mann. Tempelherr. Der reichre Jude war Mir nie der beßre Jude. Nathan.

Er fand sein Weib und seine beiden Kinder, Und Segen Gottes! zwei dazu. Morydan Das Schiff, wo Morydan mit Weib und Kindern war Kam plötzlich in Gefahr. "Ach Götter, lasset euch bewegen! Befehlt", schrie Morydan, "daß See und Sturm sich legen. Nur diesmal lasset mich der nassen Gruft entfliehn; Nie, nie, gelob ich euch, mehr übers Meer zu ziehn! Neptun, erhöre mich!

Wort des Tages

mützerl

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