United States or Niger ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Scharfrichter wollte ihm seine Halskrause abnehmen, aber er sagte befehlend zu ihm: "Rühr mich nicht an!" Und als er seiner Fesseln wegen selber den Kragen nicht abnehmen konnte, bat er einen seiner Begleiter, solches zu tun. Hierauf legte er selber sein Haupt auf den Richtblock und fragte den Henker, ob es so richtig sei, worauf dieser Ja sagte und ihm das Haupt abschlug.

Da sprach die Alte wieder mit ihrer tiefen Stimme, halb bittend, halb befehlend: "O laßt mir meine Ruhe und seid nicht unvernünftig; ich brauch keinen Schnupfen, ich brauche keine Langeweile; es ist ja schon spät an der Zeit, achtundachtzig bin ich alt, der Morgen wird bald anbrechen, da geh ich zu meinen Befreundeten.

Also sprachen diese beiden, Bis es an dem Turme schellt, Apo zu den letzten Leiden Einer Kranken ward bestellt. Und der Geist ward immer dreister: "Mach, daß sie das Sakrament," Sprach befehlend er zum Meister, "Nicht empfängt vor ihrem End!" Romanze XI: Biondetta in dem Theater Schwarze Damen, schwarze Herren Wandeln durch Bolognas Straßen. Werden sie zur Leiche gehen?

Zwischen dem Malaien und Mutius lag auf dem Boden der Dolch, mit dem Fabius seinen Freund getroffen hatte: der Malaie schlug einmal mit dem Zweige auf die blutige Klinge. So verging eine Minute, eine zweite. Fabius näherte sich dem Malaien, beugte sich zu ihm und fragte leise: »Ist er totDer Malaie nickte mit dem Kopf, zog die rechte Hand aus dem Schal hervor und wies befehlend auf die Türe.

Auf dem Heimweg entstand plötzlich ein Wortwechsel zwischen Klewein und Amöna; eigentlich um nichts, der Zwiespalt lag mehr in den beiden Menschen selber als in ihrer Wirkung aufeinander. Als Klewein sie aufs äußerste gereizt hatte, blieb Amöna stehen und sagte kalt: »Jetzt habe ich genug von Ihnenund streckte dabei befehlend den Arm aus.

Auf einmal blieb er stehen. Sie waren bereits hinter dem Gürtel, und statt der elektrischen Bogenlampen brannten fahle Gaslaternen. Er legte beide Hände auf ihre beiden Schultern, blickte sie durchdringend an und fragte: »Warum kommst du nicht zu mirStumm schaute sie zu Boden. »Komm morgensagte er befehlend. Ein Automobil fuhr die Straße herauf.

Aber es klang hart und rauh und befehlend. Er schrak zusammen, gestand sich, daß es so weich und mild hätte klingen sollen. Es war zu spät. Doch er fühlte sofort: Nein, nicht zu spät. Sie wird wiederkommen, vielleicht wird es doch wirken. Sie wird sich damit beschäftigen. Ich werde sie dann prügeln wie früher, als sie auf dem Boden lag und ich ihr den Haß aus den Augen schlug. Sie braucht das.

Wohl gerüstet ritten sie vor die Burg des Königs, und alles Volk strömte auf die Mauern. »Der König soll kommenrief Siegfried befehlend, und man rannte, dem König die seltsame Mär zu künden. In schwarzen Panzer geschient, ritt der König auf schwarzem Streitroß vor das Tor. »Frecher Fremdlingschalt er drohend, »welcher Sprache erkühnst du dich?

Näher, näher um die Ecke, Ganz von Fechtenden umringet, Weicht Meliore, mit dem Degen Hebt er künstlich auf die Stiche. "Freistatt!" ruft er dann befehlend, Springend nach Mariens Bilde, "Diese Zuflucht müßt ihr ehren!" Und sein mutger Ruf gelinget. Denn ein Angesehner stellet Sich an seiner Gegner Spitze. "Wackre Knaben, meine Herren, Lassen Sie uns hier besinnen,

Sein Atem pfiff über die Stimmbänder mit einem Ton, als geige jemand über gebrochenes Glas. Ich fuhr auf. Er hob befehlend die Hand, ein wenig gebückt. Ich setzte mich wieder. Er schellte rasch: »Wasser . . .!« »Verzeihen Sierief er. »Ich habe Sie geblufft . . . es hat mich überwältigt . . . ich wollte zuerst nicht erzählen . . . dann mußte ich doch.