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Bei Gelegenheit der mehrfach geübten Ermordung einer gewissen klassischen Dame hatten die Opfer vor ihrem jeweiligen Tode die fremden Henker ausspioniert und die so erlangte Kenntnis schnurstracks bei ihren Vätern verbreitet; die Karolinger, noch wütend über das anmaßliche Auftreten des entschwundenen Stoffel, schickten alsdann Kundschafter weithin auf die Dörfer und Städte, warnten vor den nahenden Lobensteinern; die hätten wenig Geld, täten nur schießen und würgen und seien von einer ganz afrikanischen Wildheit.

Es kann uns nur angenehm sein, wenn die Wahrheit festgestellt wird.« »Ja, ich habe ein persönliches Interesserief Mingo leidenschaftlich aus. »Ich weiß, daß er schuldlos ist. Allen Beweisen zum Trotz, die etwa ausspioniert werden, ist er schuldlos und besser als wir alleIhre Stimme zitterte, die Tränen waren ihr nahe.

,,An der Stelle sind wir heut abend die Mauer hinuntergesprungen; da war der Hobel noch nit dort gelegen." ,,Wie kommt er überhaupt daher." ,,Ein schöner Hobel ist es ja." ,,Was ham wir davon!" riefen ein paar gleichzeitig. ,,Wenn uns jemand ausspioniert hat no, dann geht's uns krumm." Der Schreck war den frierenden Räubern in die Glieder gefahren.

Sie dagegen wurden auch noch herausfordernd. „Also wir können die Modistin nicht bezahlen, aber der Herr Doktor trinkt Sekt für hundertfünfzig Mark.“ Da ward Diederich furchtbar anzusehen. Seine Briefe erbrach man! Er wurde ausspioniert! Er war nicht der Herr im Hause, sondern ein Kommis, ein Neger, der für die Damen schuftete, damit sie den ganzen Tag faulenzen konnten!

Es ist ja auch blöd, so als Schulbub in der Bank zu hocken und Konjugationen zu üben, wenn man heimlich mit allen Sinnen doch nur bei dem ist, was man gestern abend beim Baden von den Mädchen ausspioniert hat. – Na, #item#! Die Lehrer merkten das vielleicht, sie hatten mich im ganzen gern und schonten mich solang wie möglich, und es wäre nichts aus meinen Absichten geworden, aber ich fing jetzt eine Freundschaft mit dem Bruder der Franziska an.

Im dunklen Bühnenausgang erschien die Rote Wolke und blieb zurückweichend stehen. ,,Und frei erklär ich alle meine Knechte!" rief er und breitete die Arme aus. ,,. . . Vorhang." Sein Mund blieb offen, rund und schwarz. ,,Du, der Streberle hat uns ausspioniert und will uns verrat." Alle redeten auf ihn ein. ,,Ja, es ist ohne Beispiel, wie sie's treiben!" ,,Was ist ohne Beispiel?"

Da trat Winnetou ein. Der bleiche Kapitän klärte Winnetou hastig auf. ,,Sie ham uns also ausspioniert . . . Alle sind gemein . . . Wissen Sie, was Sie sind? . . . Ein gemeiner Spion sind Sie", sagte Winnetou laut und setzte sich. Der Glasermeister hob die Faust. Der Wirt sprang dazwischen. ,,Ruh jetzt! . . . Macht euer Sach wo anders aus. Und Sie, Sie lasse die junge Leute in Ruh." ,,Ihr Gauner!"