Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Oktober 2025


Von Göttern also zieh' ich mein Geschlecht! Die Zwietracht wuchs und Häscher sandt' er aus Den Sohn zu fahn, vielleicht zu töten ihn. Da ging ich aus der Väter Haus und floh In fremden Land zu suchen heimisch Glück. Umirrend kam ich in die Delpherstadt Und trat, beim Gotte Rat und Hilfe suchend In Phöbos' reiches, weitberühmtes Haus.

Was wollen Sie?“ „Zunächst begrüße ich Sie in meinem Hause! Sind Sie zu Besuch Ihrer Tochter, meiner Frau, gekommen, heiße ich Sie willkommen! Wollen Sie aber versuchen, Zwietracht in mein Eheleben zu bringen, so diene Ihnen zur Kenntnis, daß ich nicht gesonnen und Mann genug bin, um jedem derartigen Versuche ein rasches Ende zu machen!“

Hedwig Schönwieser sang Lieder; sie hatte eine nicht üble Altstimme; oder sie haschte nach den Leuchtkäfern, mit denen die Büsche übersät waren; der Tisch stand voller Rosen, die Grillen zirpten, die Frösche quakten, es war der beglückendste Sommer, und Dietrich trug in ihm ein empörtes Herz. Zwietracht herrschte zwischen ihm und der Mutter; Zwietracht in ihm selbst.

Die Haltung der Soldaten blieb eine düstere und drohende, und hätten sie ihren Gefühlen freien Lauf gelassen, so würde das Freudenfest, bei dem auch sie wider Willen betheiligt waren, ein schreckliches und blutiges Ende genommen haben. Aber es herrschte keine Einigkeit mehr unter ihnen, das Vertrauen zu den Führern und zu einander selbst hatten Zwietracht und Abtrünnigkeit geraubt.

Das Gedicht, das er vorgelegt hatte, ein begeistertes Loblied auf die Lebenslust oder vielmehr ein überaus stürmischer Ausbruch der Lebenslust selbst, ein hinreißender Hymnus auf des Lebens Schönheit und Furchtbarkeit, war im Stile seiner beiden Bücher gehalten und hatte Zwietracht ins Richterkollegium getragen.

Die Gute ist beglückt von meinem Spruch und Entscheid zu Gunsten des alten Paares! Was aber sagt mein Freund?“ „Ich fürchte, gnädiger Herr, es ist Zwietracht gesäet in diesem Falle!“ „Nicht Unglück krächzen, Lamberg! Du weißt, ich hör' derlei nicht gern. Hab' ich gefehlt nach deiner Meinung?“ „Kaum hätt' ich anders mich erkläret; zu rührend ist der Bund, die Lieb' und Treu des alten Paares!

Du sichtbarer Gott, der Unmöglichkeiten zusammenfügt, und einander küssen macht! der jede Sprache zu jeder Absicht reden kan! O du Probstein der Herzen; denke, dein Sclave, der Mensch, empöre sich wider dich, und seze sie durch deine Macht in eine so zerrüttende Zwietracht, bis die Herrschaft über die Welt den Thieren bleibt. Apemanthus.

Da seh ich: in Zwietracht die Dinge der Welt, Wie jedes Ganze zum Teil zerfällt, Und doch das Ganze zusammen hält! – Da seh ich: in Eintracht die Dinge stehn, Sich suchen, sich finden, im Kreisedrehn! Von aussen oder von innen gesehn: Es dividiert sich die Welt des Scheins Zum einen ewigen Urselbsteins; Und auch die Eintracht trägt als Frucht Das eine Sein als Urprodukt.

Welche Dämonen habe ich heraufbeschworen über das Haus, dem ich entstamme! – Nun sehe ich, wie sich Alles, Alles erfüllen wird, der dauernde Hader, die Zwietracht, die Verachtung, die Verarmung, Alles, bis auf den letzten Punkt! Sich zu zerstreuen, ging er hinunter in die Wohnung seines Hausmanns, des Apothekers, der ein sehr unterrichteter und dabei jovialer Mann war.

Sie arbeitete auf die Zwietracht zwischen dem Mutterlande und den Colonien hin; sie brachte unter den Weißen eine Ungleichheit auf, von der die erste Gesetzgebung für Indien nichts gewußt hatte. Allmählich wurde durch die Centralisirung der Gewalt der Einfluß der Gemeinden herabgedrückt, und dieselben Cabildos, denen im 16. und 17.

Wort des Tages

streifzüglerinnen

Andere suchen