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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Er zitterte so heftig, daß man das Papier in seiner Hand sich bewegen sah. Lange bevor er geendet hatte, war die Kirche von Allen verlassen, bis auf Diejenigen, die ihre Stellung zum Bleiben nöthigte. Noch nie war die Kirche der Nation so theuer gewesen, als an jenem Nachmittage. Der Geist der Zwietracht schien erloschen zu sein.
Mit ihm kommt die Königin-Mutter, eine Ate, die ihn zu Zwietracht und Blutvergiessen anhezt; mit ihr, ihre Nichte, die Infantin Blanca von Spanien; mit ihnen ein natürlicher Sohn des abgelebten Königs, und mit ihm alle unbändigen Köpfe des Landes.
Zwischen dem Caura und dem Padamo trägt Alles den Stempel der Zwietracht und der Schwäche. Die Menschen fliehen einander, weil sie einander nicht verstehen; sie hassen sich, weil sie einander fürchten.
KARL. O sprich, wenn es der Geist dir offenbaret, Wird dieses Freundesbündnis, das wir jetzt Erneut, auch noch die späten Enkelsöhne Vereinigen? Ihr Könige und Herrscher! Fürchtet die Zwietracht! Wecket nicht den Streit Aus seiner Höhle, wo er schläft, denn einmal Erwacht bezähmt er spät sich wieder! Enkel Erzeugt er sich, ein eisernes Geschlecht, Fortzündet an dem Brande sich der Brand.
Es giebt nur ein Unglück: das Gefallen an sich selbst einbüssen. Sich nicht mehr zu gefallen, das ist das Unglück ah, und ich habe das stets sehr deutlich gefühlt! Alles übrige ist Spiel und Bereicherung des Lebens, in jedem anderen Leiden kann man so ausserordentlich mit sich zufrieden sein, sich so vorzüglich ausnehmen. Die Zwietracht erst mit dir selbst, das böse Gewissen im Leiden, die Kämpfe der Eitelkeit erst sind es, die dich zu einem kläglichen und widerwärtigen Anblick machen
Entscheidend wurde die Haltung von England-Hannover. Noch war man in London gewohnt, mit dreister Sicherheit auf Deutschlands Zwietracht zu rechnen; jede Regung selbständigen Willens in der deutschen Handelspolitik galt den Briten als ein Schlag ins eigene Angesicht.
Sie gehen durch verschiedene Türen in ein Zimmer des Palastes; die Mutter wie auch der Sohn, beide haben an diesem Morgen unwissend ein tödliches Gift zu sich genommen, das in den Tee gemischt worden war; die Mutter hat den Sohn, der Sohn hat die Mutter vergiften lassen, ein jedes auf Drängen und Anstiften der Höflinge, von denen sie umgeben sind, weil die Zwietracht eine Gefahr für Monarchie und Staatsform zu werden drohte.
Wie es in politisch bewegten Zeiten zu gehen pflegt, alle Parteien bilden sich erregt, heftig und unduldsam aus; die schönsten Kreise spalten sich, der Vater streitet gegen den Sohn, der Sohn gegen ihn und die Geschwister, »es lösen – wie Schiller sagt – sich alle Bande frommer Scheu«, und die besten und einsichtvollsten Menschen werden hingerissen zu maßlosen Reden, wenn nicht selbst zu solchen Handlungen; Streit und Zwietracht walten und zornvoll entflammter Hader, und die schöne Ruhe des Gemüthes, der heitere Friede, der innere Himmel geht auf lange, wenn nicht für immer, vielen Tausenden verloren.
Aber wenn ebenderselbe Vater seinen uneinigen Söhnen erzählt hätte, wie glücklich drei Stiere, solange sie einig waren, den Löwen von sich abhielten und wie bald sie des Löwen Raub wurden, als Zwietracht unter sie kam und jeder sich seine eigene Weide suchte : alsdenn hätte doch der Vater seinen Söhnen ihr Bestes in einer Fabel gezeigt? Die Sache ist klar.
Das war ein Argument, ihr Herren Theologen, Das Hans und Matz ex tuto zogen. Das Muster der Ehen Ein rares Beispiel will ich singen, Wobei die Welt erstaunen wird. Daß alle Ehen Zwietracht bringen, Glaubt jeder, aber jeder irrt. Ich sah das Muster aller Ehen, Still, wie die stillste Sommernacht. Oh! daß sie keiner möge sehen, Der mich zum frechen Lügner macht!
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