Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Juni 2025


So müßt' auch ich an seiner Liebe zweifeln, Denn seine gütigen Hände schmückten mich, Noch eh' das Herz des Vaters mir gesprochen. Max. Ja, er muß immer geben und beglücken! Zeitlebens soll ich ein Gefangner sein Von diesem Namen darin blühen soll Mir jedes Glück und jede schöne Hoffnung Fest, wie in einem Zauberringe, hält Das Schicksal mich gebannt in diesem Namen. Gräfin.

Dein Mitleid Erlaß ich dir! Du bist kein Henkersknecht, Ich darf nicht zweifeln, denn du hast's gezeigt; Doch dafür ein Verräter, und Verrätern Kann ich nicht danken, noch sie um mich dulden, Wie nützlich sie auch sind auf dieser Welt. Denn das verkenn ich nicht!

Nur allmählich löste sich aus Zweifeln der gründlichste Abscheu vor dem Treiben los, dem ich später, so oft ich konnte und so scharf ich konnte, Ausdruck gab. Ein Vorfall, den ich bald nach der Heimkehr erlebte, zeigte mir, daß es nicht lauter Gleichgültige und

Sie wußte, ich liebe sie; kannte sie mich hinlänglich, um nicht an der Reinheit meiner Absichten zu zweifeln? Ich konnte es nicht über mich gewinnen, ihr selbst ihr Unglück zu verkünden. Nur einen Ausweg glaubte ich offen zu sehen; ich wollte ihn selbst zur Rede stellen, den Elenden, ich wollte ihn bewegen, einen entscheidenden Schritt auf die eine oder die andere Seite zu tun.

Doch es war schon zu dunkel, und er schon zu weit entfernt, daß ich also zweifeln muß, ob ich ihn getroffen habe. Martin Krumm. Nein, getroffen haben Sie ihn nicht; Der Reisende. Wißt Ihr es? Martin Krumm. Ich meine nur so, weil's doch schon finster gewesen ist: und im Finstern soll man, hör ich, nicht gut zielen können. Der Reisende.

Der gute Mann erschrak ordentlich, als er solche Worte aus dem Munde des Grafen Peter vernahm. Er fiel mir um den Hals und ward wieder ganz verschämt, sich vergessen zu haben. Nun fiel es ihm ein, zu zweifeln, zu erwägen und zu forschen; er sprach von Mitgift, von Sicherheit, von Zukunft für sein liebes Kind. Ich dankte ihm, mich daran zu mahnen.

Komödiant! dachte Bertram und sprach mit eisigem Spotte: »Ich muß dir doch den Gefallen thun, dir zu betätigen, daß ich dich gefunden habe, im Juvenal lesend. Das Grellste hast du wohl mit Strichen versehen, damit niemand zweifeln könne, daß du's verstanden hast.

Er blieb sitzen, stumm und tief unglücklich. Aber es lag nicht in seiner Natur, sich zu ergeben. Bald erhellte sich sein Gesicht. "Schließlich war es doch nur ein Spiel, liebe Alice." "Für sie war es mehr. Daran zweifeln Sie doch auch wohl nicht mehr?" "Ihr ist schon öfter nachgestellt worden, meinen Sie?" "Auf alle mögliche Weise!" "Darum ging die Phantasie mit ihr durch?" "Natürlich.

O dass ein Friedensvogel mir vorbei Mit leisem Fittich leitend sich bewegte! Gern will ich hin, wohin das Schicksal ruft; Es deute nur! Und ich will gläubig folgen. Es winke nur! Ich will dem heil'gen Winke, Vertrauend, hoffend, ungesäumt mich fügen. Siebenter Auftritt Eugenie. Mönch. Ich darf nicht zweifeln, ja! Ich bin gerettet! Ja! Dieser ist's, der mich bestimmen soll.

»Daran ist wohl nicht zu zweifelnsagte der Baron, indes die Baronin sich von Mingos Umarmung freimachte und ein peinliches Gefühl von Eifersucht, das plötzlich in ihr aufstieg, zu unterdrücken suchte. Ihr Blick glitt schnell prüfend über Mingo hin, deren Dasein sie plötzlich als Einengung und Hemmung empfand.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen