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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Mit großer innerer Befriedigung legten sie sich nun in ihre Betten; auf diesen Ausruf hin mußte das Geld zurückkommen, an dem Erfolg war gar nicht zu zweifeln, und welche Überraschung, welche Freude mußte das geben! Es ist aber merkwürdig, wie die Dinge bei nüchternem Tageslicht so ganz anders erscheinen als in der Abendbeleuchtung.

Wegen der groszen Menge dieser beiden Substanzen, wegen der Anwesenheit abgerundeter Rollsteine in den Tuffen und wegen der auszerordentlich zahlreichen Amygdaloide kann ich nicht daran zweifeln, dasz diese basalen vulcanischen Schichten unter dem Meere geflossen sind.

O dieses Wort, an dem ich zweifeln sollte, Solang ein Hauch von Glauben in mir lebt, Ja, dieses Wort, es gräbt sich, wie ein Schluss Des Schicksals noch zuletzt am ehrnen Rande Der voll geschriebnen Qualentafel ein. Nun sind erst meine Feinde stark, nun bin ich Auf ewig einer jeden Kraft beraubt. Wie soll ich streiten, wenn Sie gegenüber Im Heere steht?

Dieser, wie er einen entschiedenen Widerwillen gegen die Tat empfand, hatte auch gar oft mit einer Art von Empfindlichkeit, die sonst ganz außer seinem Charakter lag, zu erkennen gegeben, daß er an dem Ernst eines solchen Vorsatzes sehr zu zweifeln Ursach' finde, er hatte sich sogar darüber einigen Scherz erlaubt und seinen Unglauben Lotten mitgeteilt.

Das Gefühl der Komik ist ein so eigenartiges, dass wir im gegebenen Falle kaum zweifeln können, ob wir einen Gegenstand, ein Verhalten, ein Ereignis, eine Gebärde, Rede, Handlung unter die komischen zu rechnen haben. Darauf beruht die Möglichkeit, zunächst von diesen Gegenständen auszugehen.

Bessern sollen uns alle Gattungen der Poesie; es ist kläglich, wenn man dieses erst beweisen muß; noch kläglicher ist es, wenn es Dichter gibt, die selbst daran zweifeln.

Wenn ich Ihnen nun die Wölfe gesandt hätte, weil ich nicht einen von denen verlieren wollte, die mir gehören? Wenn es nun gar nicht Gott war, der es getan hat?« »Sie sollen mich nicht verlocken, an der Sache zu zweifelnsagt Anna mit schwacher Stimme, »denn dann bin ich verloren

Ihn enttäuschte fast, niederschmetterte diese Überraschung: Weder war es nötig gewesen eigenes Gewissen zu morden oder Warnungen von Vater, Mutter, Arzt und Priester zu betäuben, noch des Mädchens zu zerbrechen, ihre Natur zu zersetzen. Obwohl an ihrer Unschuld, ihrem Vorurteil nicht zu zweifeln war.

Daß Cornbury kein besonders talentvoller und unternehmender Mann war, machte den Vorfall nur noch beunruhigender. Man konnte unmöglich daran zweifeln, daß er irgendwo einen mächtigen und gewandten Verführer hatte. Wer dieser Verführer war, das sollte sich bald zeigen. Mittlerweile aber konnte Niemand im königlichen Lager sicher sein, daß er nicht von Verräthern umgeben war.

Es war eben an dem zur Hinrichtung Herrn Friedrichs und Littegardens bestimmten Tage, welche der Kaiser, unbekannt mit den Zweifeln, die sich in der Brust des Grafen selbst erhoben hatten, nicht mehr aufschieben zu duerfen glaubte, als der Ratsherr zu dem Kranken, der sich in jammervoller Verzweiflung auf seinem Lager waelzte, mit diesem Schreiben ins Zimmer trat.

Wort des Tages

insolenz

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