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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Er war zwar Diskret genug, ihr nicht geradezu zu sagen, was für Begriffe man ihm von ihr beigebracht habe; aber sein Bezeugen sagte es so deutlich, daß sie nicht zweifeln konnte, es müßte ihr jemand schlimme Dienste bei ihm geleistet haben.
Die Philosophie, deren Eigendünkel macht, daß sie sich selbst allen eiteln Fragen bloßstellet, siehet sich oft bei dem Anlasse gewisser Erzählungen in schlimmer Verlegenheit, wenn sie entweder an einigem in denselben ungestraft nicht =zweifeln= oder manches davon unausgelacht nicht =glauben= darf.
Omar. Irrthum ist des Menschen Nahrung und hält ihn fest in den Kreis der Menschen; wenn im Mondschein die schwächere Täuschung möglich ist, den Stamm eines Baumes für einen bekannten Freund anzusehen, warum willst du an jener zweifeln, die dich im Traum über eine Haide und zu gespensterbewachten Felsen führt?
War es der Narbenkopf, der auch die Indianerfrau geschickt hatte? Oh wie gerne hätte ich gewusst. Trotz diesen Zweifeln fühlte ich mich, wie wenn da jemand wäre, der für mich Ausschau hielt, der für mich sorgte. Mein ganzes Wesen fühlte sich erleichtert. Ich hätte lachen können. Es war so ein gutes Gefühl. Es war ein wunderbares Gefühl. Wir begruben sie am nächsten Tag.
Alles war einsam und verödet, so still, als hätten niemals Menschen zwischen diesen Mauern gewohnt, itzt kam er in sein Zimmer. Mit zitternden Händen suchte er auf den Tischen und am Boden umher und fand die fürchterlichen Blätter nirgends. Wie? rief er aus, sollte ich unter ewigen Zweifeln umhergeworfen werden und auch nicht einmal meinem Elende in's Angesicht sehen können?
L. VON BUCH gibt ferner an, dasz DRÉE in seinen Experimenten über das Schmelzen von Lava gefunden hat, dasz die Feldspath-Krystalle immer die Neigung haben, sich auf den Boden des Schmelztiegels niederzuschlagen. In diesen Fällen, meine ich, läszt sich nicht daran zweifeln , dasz die Krystalle in Folge ihres Gewichts untersinken.
Oft genug, von jeher, hatte er Ursache gehabt, daran zu zweifeln! Oft genug, von Jugend an, hatte er diesem Leben gegenüber sein Fühlen korrigieren müssen ... Härte zufügen, Härte erleiden und es nicht als Härte, sondern als etwas Selbstverständliches =empfinden= würde er das niemals vollständig erlernen?
"Vielleicht", sagt er, "dürfte man zweifeln, ob sich die Freiheit der Poesie so weit erstrecket, daß sie unter bekannten Namen eine ganze Geschichte erdenken darf; so wie ich es hier gemacht habe, wo nach der Erzählung im ersten Akte, welche die Grundlage des Folgenden ist, bis zu den Wirkungen im fünften, nicht das geringste vorkömmt, welches einigen historischen Grund hätte.
Darum will ich ferner zusehen, ob ich, der ich jene Vorstellung habe, auch =sein= könnte, wenn es =kein= solches Wesen gäbe? Da fragt sich's nun: woher würde ich dann meine Existenz haben? Wäre ich nun aber aus mir selbst, so würde ich nicht zweifeln und nichts begehren; es würde mir überhaupt gar nichts fehlen.
Denn daß ein Deutscher selbst dächte, von selbst die Kühnheit hätte, an der Vortrefflichkeit eines Franzosen zu zweifeln, wer kann sich das einbilden? Ich rede von diesen meinen Vorgängern mehr bei der nächsten Wiederholung der "Rodogune". Meine Leser wünschen aus der Stelle zu kommen; und ich mit ihnen. Itzt nur noch ein Wort von der Übersetzung, nach welcher dieses Stück aufgeführet worden.
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