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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Trifft nicht alles mit dem überein, was ich erzählt habe? Und setzt nicht Norbergs Brief die ganze Geschichte außer allen Zweifel?" "Was für ein Brief?" fragte Wilhelm. "Haben Sie ihn nicht in der Brieftasche gefunden?" versetzte die Alte. "Ich habe noch nicht alles durchlesen." "Geben Sie nur die Brieftasche her; auf dieses Dokument kommt alles an.

Der himmlisch Höchste hat gewiss nicht hier Mit dieser Freveltat zu tun. Versteht Sie unsern König? Wohl! Ich muss es dulden, Was dieser über mich verhängt. Allein Ich will nicht mehr in Zweifel, zwischen Furcht Und Liebe schweben, will nicht weibisch mehr, Indem ich untergehe, noch des Herzens Und seiner weichlichen Gefühle schonen.

Die schöne Danae, deren Herz unendlich mal besser war als des Sophisten seines, ging inzwischen ganz aufrichtig zu Werke, indem sie in die vermeinte Freundschaft dieses Mannes nicht den mindesten Zweifel setzte.

Wie Hannibals wurden auch Sertorius' kriegerische Erfolge notwendig immer geringer; man fing an, sein militaerisches Talent in Zweifel zu ziehen; er sei nicht mehr der alte, hiess es, er verbringe der Tag beim Schmaus oder beim Becher und verschleudere die Gelder wie die Stunden. Die Zahl der Ausreisser, der abfallenden Gemeinden mehrte sich.

Daß Bologna ihre weite, Hochgetürmte, feste Stirn Niederbeuge jetzt im Streite Vor dem himmlischen Gestirn! Daß du doppelt kannst erscheinen, Weil ichs sah, bewiest du mir; Doch Biondettens Schuld verneinen, Selbst sie sehend, würd ich dir!" "Malst du an die Wand den Teufel," Apo zu dem Jüngling spricht, "Hält er dir auch ohne Zweifel Zu der Malerei das Licht!" Sprachs.

Es braucht hier kaum der besonderen Hinweise: denn es handelt sich hier um das einheitliche immer wiederkehrende intellektuelle Motiv, aus dem das Ganze der Kantischen Ethik hervorgegangen ist. »Verstand, Witz und Urteilskraft« so heißt es in der »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« »und wie die Talente des Geistes sonst heißen mögen, oder Mut, Entschlossenheit, Beharrlichkeit im Vorsatze, als Eigenschaften des ~Temperaments~, sind ohne Zweifel in mancher Absicht gut und wünschenswert; aber sie können auch äußerst böse und schädlich werden, wenn der Wille, der von diesen Naturgesetzen Gebrauch machen soll und dessen eigentümliche Beschaffenheit darum ~Charakter~ heißt, nicht gut istDieser sittliche Grundwert des »Charakters« kann nur im Widerstreit zu dem Spiel der Affekte und Gefühle gewonnen werden, die, so edel, so erhaben sie sich auch dünken mögen, sich doch zuletzt als bloße »Anwandlungen« und »Aufwallungen« ohne dauernde und fortwirkende Kraft erweisen.

Gleichsam die offizielle Anerkennung seiner neuen Stellung empfing Rom durch die beiden feierlichen Gesandtschaften, die im Jahre 481 von Alexandreia nach Rom und wieder von Rom nach Alexandreia gingen, und wenn sie auch zunaechst nur die Handelsverbindungen regelten, doch ohne Zweifel schon eine politische Verbuendung vorbereiteten.

Etwas fehlte ihm, hätte er sie versäumt. Aber gut war es, daß er, in einem letzten Gefühl von Zweifel, seinen richtigen Namen für sich behalten hatte. Fahr hin, dachte er, und ging heim. Dort schlug ihm eine schwere Stille entgegen und dann ein Aufschrei. Seine Frau lag in den Wehen. Der Arzt, neben dem Bett, ließ ihn herankommen, schien es ihm, wie einen Eindringling.

Und doch war es ohne Zweifel die Handschrift Giulios; sie wurde mit der größten Aufmerksamkeit geprüft, der Brief sprach von Liebe; aber welcher Liebe, großer Gott! Und doch hatte ihn Signora Campireali, die so viel Geist besaß, verfaßt.

Wenn er genascht oder gelogen hatte, drückte er sich so lange schmatzend und scheu wedelnd am Schreibpult umher, bis Herr Heßling etwas merkte und den Stock von der Wand nahm. Jede nicht herausgekommene Untat mischte in Diederichs Ergebenheit und Vertrauen einen Zweifel.

Wort des Tages

insolenz

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