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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Die Lage in Westfalen wurde von Jahr zu Jahr verzweifelter. Dem Aufstand von Dörnberg, eines von Jerome mit Gnadenbeweisen überschütteten Offiziers seiner Garde, folgten die Kämpfe von Schills Freischaren und der verwegene Zug des tapferen Herzogs von Braunschweig-
Dann setzte sich der Zug nach Saint-Germains in Bewegung.
Den Prunk der großen Welt, und die verlarvte Stadt Floh zwar seit langer Zeit die Gottheit holder Liebe. Wo Buhlerei den Tempel hat, Sind, die Verliebte sind, Verräter oder Diebe. Sie floh zur stillen Flur, wo, bei gelaßner Jugend, Die Einfalt Schöne schöner macht. Da brannt ihr Rauchaltar! Doch jüngst hat sie die Tugend Zu euch zurück gebracht. Sie kam. Ich sah den Zug; ein Dichter sieht ihn nur.
Mögen sich dies die weißen Musiklehrer merken! Der Zug, der mit Musik um die Ecke bog, war sehr lustig. Zuerst kam eine Militärkapelle, dann ein von mehreren Männern getragenes großes Bild, das einen tückisch aussehenden Kopf darstellte.
Mit Rücksicht auf unseren Zug zu den Kenja, der längs des oberhalb Long Deho in den Mahakam mündenden Boh stattfinden sollte, hinterliess ich einen Teil unseres Gepäckes, der nicht leicht verderben konnte, in der amin Adjangs.
Sie sorgte noch auf dem Weg zur Bahn, ja aus dem Wagenfenster kamen noch hausmütterliche Ermahnungen, bis endlich der Zug durch eine kaum hörbare erste Bewegung zur fertigen Tatsache machte, daß Frau Pfäffling verreist war.
Und Nacht: Aus schwarzer Pracht ein Blitz, Vom Himmel jäh gesendet, Und oben steht der Alte Fritz, Wo die Terrasse endet. Ein Augenblick! Grell, beinernblaß, Den Krückstock schräg zur Erde, Verachtung steint und Menschenhaß Ihm Antlitz und Gebärde. Einsamer König, mir ein Gott, Ich sah an deinem Munde Den herben Zug von Stolz und Spott Aus deiner Sterbestunde.
In Körben tragen Frauen Eingeweide, Ein ekelhafter Zug voll Schmutz und Räude, Kommen sie aus der Dämmerung hervor. Und ein Kanal speit plötzlich feistes Blut Vom Schlachthaus in den stillen Fluß hinunter. Die Föhne färben karge Stauden bunter Und langsam kriecht die Röte durch die Flut. Ein Flüstern, das in trübem Schlaf ertrinkt.
Was aber wollte er fragen? Seine Makedonen erzählten sich wunderbare Geschichten aus früherer Zeit; damals von wenigen geglaubt, von vielen verlacht, von allen gekannt, waren sie durch diesen Zug von neuem angeregt worden; man erinnerte sich der nächtlichen Orgien, die Olympias in den Bergen der Heimat feierte; man wußte von ihren Zauberkünsten, um deren willen sie König Philipp verstoßen; er habe sie einst in ihrem Schlafgemach belauscht und einen Drachen in ihrem Schoß gesehen; vertraute Männer, die er nach Delphi geschickt, hätten ihm des Gottes Antwort gebracht: er möge dem Ammon Zeus opfern und ihn vor allen Göttern ehren.
Denkt an den Indianer, der den Büffel, auf dessen Rücken geschnürt er hinausgetrieben war, qualvoll geblendet und, die Finger in seine Nüstern vergraben, tagelang erdrosselt hatte und den wir schier verhungert an den Hügeln fanden . . . so ähnlich ging es Yup. Der Zug raste. Die Lokomotiven wurden im Fahren gewechselt. Endlich, endlich pfiff die vorderste Lokomotive. Die beiden anderen folgten.
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