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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Leichtbeweglich Volk! Hast du fuer deinen leckern Gaum gezittert? Doch soll's dich reun! Die Zufuhr sperr ich dir Aus Klosterneuburg, meiner starken Feste! Rudolf. Auch Klosterneuburg ist in meiner Hand, Und nichts mehr dein am rechten Donauufer! Herr Friedrich Pettau, kommt! Ottokar. Ha, schaendlicher Verraeter! So gabst du meine Burg? Pettauer. Nicht ich, o Herr!

Schon waren foermliche Vertraege mit den Boiern und Insubrern abgeschlossen, wodurch sie sich anheischig machten, dem karthagischen Heer Wegweiser entgegenzusenden, ihnen gute Aufnahme bei ihren Stammgenossen und Zufuhr unterwegs auszuwirken und gegen die Roemer sich zu erheben, sowie das karthagische Heer auf italischem Boden stehe.

Bei Nahrungsmangel oder wenn sie still zu Hause sitzen, begnügen sie sich bisweilen mit einer einzigen Mahlzeit gegen zwölf Uhr; bei Überfluss an Reis oder schwerer Arbeit dagegen wird ihr Magen anspruchsvoller und verlangt dreimal täglich Zufuhr. Bei den Mahlzeiten sitzen alle Familienglieder im Kreise neben einander; eine Rangordnung wird nicht beobachtet.

Die geringen Vorraete der Boier waren bald verbraucht; die von den Haeduern versprochene Zufuhr blieb aus; schon war das Getreide aufgezehrt und der Soldat ausschliesslich auf Fleischrationen gesetzt. Indes rueckte der Augenblick heran, wo die Stadt, wie todverachtend auch die Besatzung kaempfte, nicht laenger zu halten war.

Kein Wunder, dass man ihn beim Worte nahm und ihm das Geringere gab. Pompeius war nichtsdestoweniger froh, wenigstens eine ernstliche Taetigkeit und vor allen Dingen einen schicklichen Vorwand gefunden zu haben, um die Hauptstadt zu verlassen; es gelang ihm auch, freilich nicht ohne dass die Provinzen den Rueckschlag schwer empfanden, dieselbe mit reichlicher und billiger Zufuhr zu versehen.

Inmitten dieses glänzenden Mahles, das allerdings nur durch die großen Anstrengungen in Zufuhr von Lebensmitteln aus benachbarten Städten und Dörfern ermöglicht werden konnte und wofür das Kapitel keine Kosten scheute, traf erschöpft und wund geritten zu allseitigem Erstaunen der Untermarschall Perger mit einem neuen Schreiben des geflohenen Erzbischofes ein, mittels dessen Perger zur Abgabe von Erklärungen legitimiert erschien.

Auf diesen gebrechlichen Nachen wurde das andere Ufer erreicht und, da man es unbesetzt fand, ohne grosse Schwierigkeit die Bruecke wiederhergestellt; rasch war dann auch die Verbindungsstrasse freigemacht und die sehnlich erwartete Zufuhr in das Lager geschafft. Caesars gluecklicher Einfall riss also das Heer aus der ungeheuren Gefahr, in der es schwebte.

War er doch selbst jung gewesen! Und wieviel mehr als ein anderer bedurfte der Feurige, der Zündende, der Verschwender Zufuhr neuer Kräfte, die ihm, dem Papst, und allen, die ihn hörten, wieder zuteil werden würden! Wenn er sich vorstellte, wie der löwenhafte Mann das erstemal, die Arme über der Brust gekreuzt, vor ihm niedergekniet war, so pflegten ihm Tränen in die Augen zu treten.

Wären sie starr, so käme das Blut an die Zellen nur in einzelnen Stößen heran, alle Sekunde, mit jedem Herzschlag einmal. Nun haben aber im Alter die Blutröhren an Elastizität eingebüßt, wenn das Bindegewebe, in dem sie gebettet sind, härter geworden ist. Die Zufuhr des Blutes zu den Zellen im Körper wird beeinträchtigt. Der Stoffwechsel der Zellen wird geschädigt.

Von Makedonien aus, wo die Kappadokier inzwischen sich definitiv festgesetzt hatten, kam reichliche und regelmaessige Zufuhr zur See, die Sulla nicht imstande war, der Hafenfestung abzuschneiden; in Athen gingen zwar die Vorraete auf die Neige, doch konnte bei der Naehe der beiden Festungen Archelaos mehrfache Versuche machen, Getreidetransporte nach Athen zu werfen, die nicht alle misslangen.

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