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Was machte mir der Augenblick . . . Dieser General, der in Oesterbötten die Gegenrevolution gesammelt, die Bourgeoisie eingekleidet, der nach Wasa geflohenen Senatorenregierung den krummen Rücken gestählt und das Proletariat mit Hilfe deutscher Truppen aufgerieben hatte, war er nicht machtlos, ein Sklave des Kaiserreichs, mußte sich beugen vor meinem Passepartout der Stockholmer Gesandtschaft . . . Dies alles reizte mich nur, ich war gespannt, ihn zu sehen, das Lauern seiner Augenbrauen, das wölfische Nagen der Zähne, die übermenschlich lange, dürre, vorgebeugte Figur.

Fassungslos steht der Abt von den Mönchen umringt. Aus dem Laubwald und drüben aus dem Tann des Bettelmännchenberges lohen mächtige Feuersäulen auf, schaurig den Wald mit rotem Schein beleuchtend. Bittere Thränen stürzen dem Abt aus den Augen beim Anblick der ausgeraubten, geschändeten Kirche und der Verwüstung im Kloster wie in den Häusern der geflohenen Unterthanen.

Inmitten dieses glänzenden Mahles, das allerdings nur durch die großen Anstrengungen in Zufuhr von Lebensmitteln aus benachbarten Städten und Dörfern ermöglicht werden konnte und wofür das Kapitel keine Kosten scheute, traf erschöpft und wund geritten zu allseitigem Erstaunen der Untermarschall Perger mit einem neuen Schreiben des geflohenen Erzbischofes ein, mittels dessen Perger zur Abgabe von Erklärungen legitimiert erschien.

Erst nach Jahren wagten die an die Nebenflüsse geflohenen Stämme, sich wieder am Hauptstrom niederzulassen. Dessenungeachtet hatten einige junge Bahau-Männer doch noch den Mut, mehrmals Batang-Lupar zu töten, in der Regel, um den früheren Mord ihrer Familienangehörigen zu rächen; die Häuptlinge waren trotz ihrer Besorgnis zu schwach, um diese Gewalttaten zu verhindern.

Die Furcht vor Thöni wirkt ansteckend auf den Presi, ihm ist, er müsse dem Geflohenen noch ein Opfer bringen, er beginnt sich den Verkauf des Bären zu überlegen, und während der Bann der schrecklichen Nacht langsam von Binia weicht, schleicht es sich langsam, aber mit aller Macht ins Bewußtsein des Presi, daß er mit Thöni noch nicht fertig ist.

Als unsere Pfarrfamilie in Danzig ankam, sah sie Scharen von solchen geflohenen Familien. Eine endlose Flucht. Von Wagen erfüllte die Straßen und Plätze, ganze Herden heimatlosen Viehs stauten sich brüllend in den engen Straßen.