Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
„Es ist Nichts,“ sagte er, das Papier zusammenfaltend und es in seine Uniform steckend, indem er mit einer gewissen Mühe die Worte hervorbrachte, „ein Bekannter ladet mich ein, mit ihm den Abend zu verbringen.“ „Aber Du bist doch so erschrocken,“ sagte der alte Herr forschend, „Du bist ja ganz roth geworden, Du zitterst.“
»Und Du wagst es mir mit dem Gesetz zu drohen?« rief aber jetzt Clara, in furchtbarer Aufregung selbst den Ort vergessend an dem sie sich befanden, und wie leicht sie von Anderen in dem belauscht oder gehört werden konnten was sie sprachen »Du zitterst nicht, nur vor dem Namen des Richters, dem Dein Kopf verfallen wäre, wenn Gerechtigkeit nicht eine Lüge hieß.«
Sie, Madame, wenn er ihn verloren hat. Julia. Gut. Dieser Biß sei in dein eigenes Herz gegangen. Zittre um diesen Spott, aber eh du zitterst, erröthe. Leonore. Kennen Sie das Ding auch, Signora? Doch warum nicht? Es ist ja ein Toilettenpfiff. Julia. Man sehe doch! Erzürnen muß man das Würmchen, will man ihm ein Fünkchen Mutterwitz abjagen. Gut für jetzt. Es war Scherz, Madame.
Was macht mein Sohn und mein Bruder? Du zitterst? Die Blässe deiner Wangen verkündigt, was deine Zunge nicht aussprechen kan.
Medea, Jason; Jason und Medea O schöner Einklang! Dünket dir's nicht auch? Du zitterst! Setz' dich hier! Erhole dich! Noch immer stumm, noch immer trüb und düster? O zage nicht; du bist in Freundes Hand. Zwar geb' ich leicht dem Vater dich nicht wieder, Ein teures Unterpfand ist mir sein Kind; Doch soll dir's drum bei mir nicht schlimm ergehn, Nicht schlimmer wenigstens als mir bei dir.
Herodes. Du zitterst nicht! Mariamne. Nun fang ich an! Kannst du nicht mehr vertrauen, Seit du den Bruder mir Dann wehe mir Und wehe dir! Herodes. Du hältst das Wort zurück, Das schlichte Wort, wo ich auf einen Schwur Von dir gehofft: worauf noch soll ich baun? Mariamne. Und leistete ich den, was bürgte dir, Daß ich ihn hielte? Immer nur ich selbst, Mein Wesen, wie du's kennst.
Ich tat es. Und hier ist eines von deinen Schwertern! Aridäus. Gibt her! Willst du es, Prinz, für das deinige annehmen? Philotas. Laß sehen! Ha! Strato. Habe ich nicht gut gewählet, Prinz? Aridäus. Was findest du deiner tiefsinnigen Aufmerksamkeit so wert daran? Philotas. Daß es ein Schwert ist! Ich werde bei diesem Tausche nichts verlieren. Ein Schwert! Aridäus. Du zitterst, Prinz. Philotas.
Was starrst du so gräßlich hin? Mann du zitterst? Ich auch bebe! Grabesschauer faßt mich an, Leichenduft weht um mich her! Ich erstarre! Ich vergehe! Jaromir. Laß mich! Diesen Dolch da kenn ich! Berta. Bleib zurück! Berühr ihn nicht! Jaromir. Sei gegrüßt, du hilfreich Werkzeug! Ja du bist's, fürwahr du bist's!
Ferdinand. Vielmehr begehr ich, dass Ihr ihn gebraucht, Er ist ein Eifrer fuer die fromme Sach. Leopold. Du zitterst ja! Ferdinand. Lass nur, es geht vorueber. Leopold. Wir haben keinen guten Kampf gekaempft. Mathias. Wollt ihr schon fort? Max. Lass uns! wir sind betruebt. Und ohne Abschied denn! Geht ihr? Ferdinand. Leopold. Wir folgen. Mathias. Zur Kutsche wenigstens nehmt das Geleit.
Und die keimende Liebe ist meine Seele, O, meine Seele ist das vertriebene Sehnen, Und du zitterst von Ahnungen Und weißt nicht, warum deine Träume stöhnen. Und ich liege schwer auf deinem Leben, Wie eine tausendstämmige Erinnerung. Und du bist so blindjung, so adamjung ... Du hast deinen Kopf tief über mich gesenkt. Mein Volk.
Wort des Tages
Andere suchen