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Ja, siehst du Das sind die Früchte deines argen Treibens! Es blutet! Laß doch sehn! Du zitterst, Mädchen, Die Pulse klopfen, jede Fiber zuckt. Vielleicht bist du so arg nicht, als du scheinst, Nur angesteckt von dieses Landes Wildheit, Und Reue wohnt in dir und fromme Scheu.

Armes Tier, was zitterst du? Sieh, Mutter, es ist heil. Bist du erschrocken? Was ist? Befahl ich nicht? Bist du so neu im Dienst, Daß du nicht weißt was Brauches hier und Sitte? Mein Herz vergeht. O jammervoller Anblick! Nun also denn zu dir. Schwachmütig Weib, Was kommst du her, zu stören diese Stunde? Und staunst ob dem was du doch längst gewußt, Der heil'gen Ordnung dieses Götterhauses.

Ja, siehst du Das sind die Früchte deines argen Treibens! Es blutet! Laß doch sehn! Du zitterst, Mädchen, Die Pulse klopfen, jede Fiber zuckt. Vielleicht bist du so arg nicht, als du scheinst, Nur angesteckt von dieses Landes Wildheit, Und Reue wohnt in dir und fromme Scheu.

Was meintest du, dass dir der Arzt gesagt hat? Wie dein Gesicht glueht! Wie du an allen Gliedern so zitterst! Was war es schon, das dir der Arzt gesagt hat? Und damit zog sie die Marquise, unglaeubig nunmehr an den ganzen Auftritt, den sie ihr erzaehlt hatte, mit sich fort. Die Marquise sagte: Liebe! Vortreffliche! indem sie mit weinenden Augen laechelte. Ich bin meiner Sinne maechtig.

Vergelt er's a der Horlacherin und alln braven Weibsleuten, wie s' an uns tun!... Aber ich kenn mi no net aus! " Dirn hoaßt mit ihrn Rufnamen Horlacher-Lies, weil s' von klein auf bei mir war, hat bis heunt für vater- und mutterlos golten und weiß's selber net anders; nach'm Kirchbuch heißt s' Elisabeth Riesler und is, wie die Magdalen ausgsagt hat, Dein Kind" Dirndl, was zitterst denn a so?

DER FREUND: Du zitterst vor ihm, dein Auge ist voller Schrecken! DER ERSTE RITTER: Still, die Lippen des Magiers formen den bannenden Spruch! DER MAGIER: In seine Brust eindringend, bin ich Frage und Antwort zugleich. FR

Was zitterst du? du hast es selbst gewollt. Hier Vater ist dein Kind. Medea! Absyrtus. Schwester! Jason. Nun König, rüste dich zum Todeskampf! Die Bande, die mich hielten sind gesprengt, Zerronnen ist der schmeichelhafte Wahn, Der mir der Tatkraft Sehnen abgespannt. Mit ihr, die jetzo ruht in deinem Arm, Legt' ich den Frieden ab und atme Krieg. Auf, rüste dich, es gilt dein Heil und Leben!

»Ich danke dir, WitichisKönig Witichis –« sagte sie, verbessernd, und griff nach dem Schlüssel, aber ihre Hand zitterte. Er fiel. »Was ist dirfragte der König, den Schlüssel ihr in die Rechte drückend, – sie steckte ihn in den Gürtel ihres weißseidnen Unterkleides – »du zitterst? Bist du kranksetzte er besorgt hinzu.

Kannst du sie hoeren und bleibst kalt und stumm! Melitta. Sie ist nicht kalt, und wenn auch schweigt ihr Mund Ich fuehl ihr Herz zu meinem Herzen sprechen! Sei Richter, Sappho, zwischen mir und ihm! Heiss mich ihm folgen und ich folge ihm, Heiss mich ihn fliehn o Goetter! alles alles! Du zitterst! Sappho, hoerest du mich nicht?

»Dich platt da vor mir auf die Erde zu legen. Lach nicht! Ich befehle es dir wirklich! Hörst du?! Wenn du nicht augenblicklich folgst, so wirst du sehen, was dir bevorsteht, wenn Reiting zurückkommt! So. Siehst du, jetzt liegst du nackt vor mir auf der Erde. Du zitterst sogar; es friert dich? Ich könnte jetzt auf deinen nackten Leib speien, wenn ich wollte. Drücke nur den Kopf fest auf die Erde; sieht der Staub am Boden nicht merkwürdig aus? Wie eine Landschaft voll Wolken und Felsblöcken so groß wie Häuser? Ich könnte dich mit Nadeln stechen. Da in der Nische, bei der Lampe liegen noch welche. Fühlst du sie schon auf der Haut?... Aber ich will nicht ... Ich könnte dich bellen lassen, wie es Beineberg getan hat, den Staub auffressen lassen wie ein Schwein, ich könnte dich Bewegungen machen lassen du weißt schon und du müßtest dazu seufzen: O meine liebe Mut