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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Was ist dir, meine Tochter? was ist dir? Emilia. Nichts, nichts Claudia. Und blickest so wild um dich? Und zitterst an jedem Gliede? Emilia. Was hab ich hören müssen? Und wo, wo hab ich es hören müssen? Claudia. Ich habe dich in der Kirche geglaubt Emilia. Eben da! Was ist dem Laster Kirch' und Altar? Ach, meine Mutter! Claudia. Rede, meine Tochter! Mach meiner Furcht ein Ende.
Nun, Ihr dort unten, die Ihr keinen Frevel Verhindert, aber einen jeden rächt, Herauf, herauf, und hütet diese Schwelle, Ein blutig Opfer ist Euch hier gewiß. Du hast mich rufen lassen, Königin! Rhodope. Du weißt warum! Du weißt es, denn du zitterst, Kannst du es leugnen? Deine Farbe wechselt, Und hörbar klopft das Herz in deiner Brust. Gyges.
Ach, ihr guten Götter, wenn du dich nur nicht vorher zu Tode zitterst. Simplizius. Glaubst? Das war' sehr fatal. Arete. Armer Narr, du dauerst mich. Simplizius. Ich dank' ergebenst. Das Mädel wär' so hübsch, wenn mir nur nicht die Knie zusamm'schnappeten; ich fanget aus lauter Angst eine Amour an. Arete. Warum blickst du mich so forschend an, was wünschest du?
Um nie wieder vom Geisterreich und seinen Phantomen im Glücke beunruhigt zu werden, mußt du durch das ganze magische Gefilde wandeln; laß dich von keiner Furcht überraschen, denke unaufhörlich daran, daß es dein Glück oder Elend entscheidet, wenn du zitterst, oder sie muthig verachtest.
Mein Wilhelm, sagte sie endlich, warum so traurig? Ich habe dich noch nie so still und gedankenvoll gesehn. Deine Hand ist heiß. Löwenau. Und die deine kalt. Du zitterst Emma? Emma.
Ich erkenne dich! Doch leider nur zu spaet! Warum zu spaet? Noch ist es Zeit, die Bande abzuschuetteln Von mir und ihr; beim Himmel, und ich will's! Du allzufert'ger Diener fremder Bosheit Warum ? Melitta, du siehst bleich, du zitterst? Melitta. Oh, mir ist wohl! Phaon.
Am Abend, wenn der Weg einsam war, sprach Johannes oft laut mit sich selbst, schnitt Grimassen, verwarf die Arme, geriet in einen Taumel und vergaß, daß Josi da war. »Die Mauer war hoch,« erzählte er klagend, »aber der Kastanienbaum war höher. Johannes saß darunter und lernte. Er lernte Tag und Nacht. Einmal aber im Herbst erzitterte der Kastanienbaum über seinem Haupt. Was zitterst du?
Ich war daheim, doch ließ mir's keine Ruh'; Da warf ich mich ins Meer und schwamm herüber. Hero. Wie? Von Abydos' weitentlegner Küste? Zwei Ruderer ermüdeten der Fahrt. Leander. Du siehst, ich hab's vermocht. Und wenn ich starb, Der ersten Welle Raub, erliegend, sank; War's eine Spanne näher doch bei dir, Und also süßrer Tod. Hero. Dein Haar ist naß Und naß ist dein Gewand. Du zitterst auch.
Du warst nicht mit zu Tisch, ich sah dich dienen, Es schien der Sklavinnen Vertraulichkeit Gefaehrtin dich zu nennen und Melitta. Ich bin's. Nicht doch! Melitta. Was willst du von der Sklavin, Herr? Du bist bewegt, du zitterst, fasse dich! Es binden Sklavenfesseln nur die Haende, Der Sinn, er macht den Freien und den Knecht.
Doch nichts erschreckt den Mut der Ente; Sie schwimmt beherzt in ihrem Elemente, Und fragt die Henne ganz erfreut, Warum sie denn so ängstlich schreit? Was dir Entsetzen bringt, bringt jenem oft Vergnügen; Der kann mit Lust zu Felde liegen, Und dich erschreckt der bloße Name, Held. Der schwimmt beherzt auf offnen Meeren; Du zitterst schon auf angebundnen Fähren, Und siehst den Untergang der Welt.
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