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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Ein guter, sehr guter Engel ... Der Todesengel!« »Der Todesengel?« rufe ich erschrocken aus. »Warum zitterst du so? Willst du ihm entfliehen?« »Und wohin ging der Engel?« »Wohin er ging? Zum reichen Reb Simche. Auch seine Tochter liegt in Kindsnöten
Was zitterst du? du hast es selbst gewollt. Hier Vater ist dein Kind. Medea! Absyrtus. Schwester! Jason. Nun König, rüste dich zum Todeskampf! Die Bande, die mich hielten sind gesprengt, Zerronnen ist der schmeichelhafte Wahn, Der mir der Tatkraft Sehnen abgespannt. Mit ihr, die jetzo ruht in deinem Arm, Legt' ich den Frieden ab und atme Krieg. Auf, rüste dich, es gilt dein Heil und Leben!
Sie ließ ihnen ihren Lauf. Maria Santissima! rief er, bist du krank? Du zitterst von Kopf bis Fuß. Es ist nichts, sagte sie. Ich will heim! Und wankte nach der Tür. Das Weinen übermannte sie, daß sie die Stirn gegen den Pfosten drückte und nun laut und heftig schluchzte. Aber eh' er ihr nach konnte, um sie zurückzuhalten, wandte sie sich plötzlich um und stürzte ihm an den Hals.
Und es tut uns herzlich leid, daß die Frau Gräfin sich unser Unglück so zu Herzen nimmt. Eilfte Szene In Armentieres. Was zitterst du? Meine Zunge ist so schwach, daß ich fürchte, ich werde kein einziges Wort hervorbringen können. Er wird mir's ansehen Und müssen denn die zittern, die Unrecht leiden, und die allein fröhlich sein, die Unrecht tun!
Kein Vogel baut beim Tempel hier sein Nest, Nicht girren ungestraft im Hain die Tauben, Die Rebe kriecht um Ulmen nicht hinan, All was sich paart bleibt ferne diesem Hause, Und jene dort fügt heut sich gleichem Los. Du armes Tier, wie streiten sie um uns! Priester. Scheint dir das schwer, und zitterst du darob? Was willst du? soll sie heim? Komm hier, und nimm sie!
Mein Eridon! Egle. Das dacht' ich. Armes Kind! er kommt, du zitterst schon Vor Freude, das ist nichts; willst du ihn je bekehren, Musst du ihn ruhig sehn sich nahn, ihn ruhig hoeren. Das Wallen aus der Brust! die Roete vom Gesicht! Und dann Amine. O lass mich los! So liebt Amine nicht. Dritter Auftritt Amine. Die schoenen Blumen! Sprich, mein Freund, wer gab dir diese? Eridon. Wer?
Was regt sich dort? Buerger. Ein Mann sitzt auf den Stufen. Buergermeister. Ja, Hochmut kommt zu Fall; ich sagt' es oft! Seht doch mal hin, wer dort am Tore sitzt! Verdaechtig Volk streift jetzo durch das Land, Die abgedankten Soeldner sind zu scheuen. Ach, Herr! Buergermeister. Du zitterst ja! Buerger. Es ist der Koenig! Buergermeister. Der Mann dort auf den Stufen? bist du toericht? Buerger.
Darauf schrieb er wahrscheinlich folgenden Absatz seines letzten Briefes an Lotten. "Du erwartest mich nicht! Du glaubst, ich würde gehorchen und erst Weihnachtsabend dich wieder sehn. O Lotte! Heut oder nie mehr. Weihnachtsabend hältst du dieses Papier in deiner Hand, zitterst und benetzest es mit deinen lieben Tränen. Ich will, ich muß! O wie wohl ist es mir, daß ich entschlossen bin."
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