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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Dieses zeuget von seiner Liebe zur Kunst; und der Kenner unterscheidet ihn sogleich von so vielen andern jungen Schauspielern, die nur immer auf der Bühne glänzen wollen, und deren kleine Eitelkeit, sich in lauter galanten liebenswürdigen Rollen begaffen und bewundern zu lassen, ihr vornehmster, auch wohl öfters ihr einziger Beruf zum Theater ist. Zwanzigstes Stück Den 7. Julius 1767
Sie verbindet damit nicht selten ein Raffinement, welches entweder von einer sehr glücklichen Empfindung, oder von einer sehr richtigen Beurteilung zeuget. Ich glaube die Liebeserklärung, welche sie dem Olint tut, noch zu hören: " Erkenne mich! Ich kann nicht länger schweigen; Verstellung oder Stolz sei niedern Seelen eigen.
Gut Wort, Octavius, gilt wohl bösen Streich. Antonius. Ihr, Brutus, gebt bei bösem Streich gut Wort. Des zeuget Cäsars Herz, durchbohrt von Euch, Indes Ihr rieft: "Lang lebe Cäsar, Heil!" Cassius. Die Führung Eurer Streiche, Mark Anton, Ist uns noch unbekannt; doch Eure Worte Begehn an Hyblas Bienen Raub und lassen Sie ohne Honig. Antonius. Nicht auch stachellos? Brutus.
Man wird euch hassen, und euch schmähn, Euch tödten; dennoch solls geschehn, Daß eure Lehre sieget.« Herr, unser Heil! sie hat gesiegt, Und siegt in allen Landen, Und zeuget, daß dein Wort nicht trügt, Und zeugt, du bist erstanden. Dein Kreuz, an das man dich erhöht, Verwandelt sich in Majestät; Du gehst aus deinem Grabe.
Und glaubst du nicht, daß die Vollendung dem Menschen nur dort zu teil werde, wo er im Geiste das Schöne sieht und nicht mehr die Bilder der Tugend denn an Bildern kann sein Blick dort nicht mehr haften sondern die Wahrheit selbst, da er sie dort erblickt, zeugt, und glaubst du nicht, daß dieser Mensch dann, so er die wahre Tugend zeuget und nähret, wahrhaftig gottgeliebt und, wenn je ein Mensch, unsterblich sein wird?‘
Der Einfall, den Vater mit seinen beiden Söhnen durch die mördrischen Schlangen in einen Knoten zu schürzen, ist ohnstreitig ein sehr glücklicher Einfall, der von einer ungemein malerischen Phantasie zeuget. Wem gehört er? Dem Dichter, oder den Künstlern? Aber ich meine, Montfaucon hat den Dichter nicht aufmerksam genug gelesen. Suppl. aux Antiq. Expl. T. I. p. 243.
Selbst dasjenige, welches man ihm als Fehler vorwirft, zeuget von der Kraft seines freyen, eine neue Bahn gehenden Geistes. Dazu denke man noch die Vollkommenheit, die er zugleich im Klavierspielen erreicht hatte! Alle diese so seltenen, so mannigfaltigen und so innig verwebten Vorzüge bestimmen den Rang, der ihm unter den Genien der Künste gebührt.
Erez Hattachtona heißet Sie und Welt im finstern Kern; Aber Luzifer beweiset Sich als einen guten Herrn. Er schickt zu dem zweiten Kreise Adamah, den Erdgesell, Daß den Boden er aufreiße Und das Bergwerk ihm bestell; Wo er hundert Jahre bleibet. Lilith drang da zu ihm her, Und mit diesem bösen Weibe Zeuget Zwerg und Riesen er.
Zu Florenz fand man bey seiner Gegenwart alles, was der Ruf von seinen Talenten sagte, zu gering, als Mozart bey dem #Marchese Ligneville# ebenfalls einem großen Kontrapunktisten, jedes angegebene Thema auf der Stelle vortrefflich ausführte – jede vorgelegte Fuge, mit einer Leichtigkeit vom Blatte wegspielte, als hätte er sie selbst komponirt. Und wie wahr es ist, daß treffliche Geister einander verstehen und ihre Verwandschaft bald anerkennen, zeuget die Bekanntschaft, die Mozart hier in Florenz mit einem jungen Engländer Thomas Linley, einem Knaben von 14
Besitz ich nur Ein ruhiges Gewissen: So ist für mich, wenn Andre zagen müssen, Nichts schreckliches in der Natur. Dieß sey mein Theil! Dieß soll mir Niemand rauben. Ein reines Herz von ungefärbtem Glauben, Der Friede Gottes nur ist Heil. Welch ein Gewinn, Wenn meine Sünde schweiget; Wenn Gottes Geist in meinem Geiste zeuget, Daß ich sein Kind und Erbe bin!
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