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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ihr Kopf war größer, ihre Beine gröber und ihre Füße mehr zertreten als die der andern. Die Federn waren steif, die Schultern knochig, der Hals mager. Alles dies kam vom Alter. Nur ihren Augen hatte dieses noch nichts anzuhaben vermocht, sie glänzten heller und sahen jünger aus als die Augen aller andern.

Die Natur, die halb nichts tut, Gab mir Krallen, gab mir Zähne, Gab zu der Hyäne Wut Mir auch Waffen der Hyäne! Natter, laß mich dich zertreten, Senden dich ins Heimatland! Können deine Worte töten, Besser kann's noch diese Hand! Boleslav. Er ist rasend! Rettung! Hilfe! Jaromir. Wär' es wahr? Ha wär' es wahr, Was des Untiers Mund gesprochen?

Indes einen Augenblick schien es, als sollten die beiden Voelkerschaften, durch deren Zusammenwirken Etrurien sich in seiner Existenz bedroht sah, vielmehr untereinander sich aufreiben und auch Roms neu aufbluehende Macht von den fremden Barbaren zertreten werden.

Da teilten sich plötzlich die dichten Wolken, die den Himmel verdeckten; in dem Spalt erschien der Vollmond, und sein Licht fiel auf die Erde. Jetzt sah der Propst, daß er und das Pferd ganz allein auf dem Gipfel des Blackåsen waren; nicht ein einziges von allen den wilden Tieren war noch vorhanden, und der Boden war von allen den Viehherden, die darüber hingewandert waren, nicht zertreten.

Der Möglichkeiten gibt es wohl wie Sand am Meer. Blut von dessen Blut ist ja in seinen Adern, deshalb wüßte ich so gern, wie dieses Blut beschaffen war. Jung, denke ich, muß Jachls Vater gewesen sein, nicht gar weit vom Knabenalter entfernt, als ihm der Sohn geboren wurde. Das Leben wird noch nichts in ihm zertreten haben; die große Erwartung mag noch hell in ihm geleuchtet haben.

Aber in dem kleinen Zimmer purzelte alles durcheinander; mehrere rutschten aus über das rollende Blech; es war im Nu verbogen, und wurde von einem, der sich die Hose daran aufriß, in der Wut zertreten, zerbogen und völlig seiner Form beraubt.

Denn ohne Kraft, Bald feig erschlafft, Bald in Verzweiflung sieh mich beten, Daß Trost und Gnad', Ein Ruf, ein Rat Mich aufhebt, wo du mich zertreten. Gott, hör' mein Wort! Stoß mich nicht fort Vom Hoffen auf mein Ziel und Streben! Mein Stern lischt aus; Von nächtigem Graus Sind meine Schritte nun umgeben. Im öden Sinn Wogt her und hin Ein Schwarm von schreckensvollen Geistern.

»Juden, Juden, ihr seid Säue, Paviane, Nashorntiere, Die man nennt Rhinozerosse, Krokodile und Vampire. »Ihr seid Raben, Eulen, Uhus, Fledermäuse, Wiedehöpfe, Leichenhühner, Basilisken, Galgenvögel, Nachtgeschöpfe. »Ihr seid Vipern und Blindschleichen, Klapperschlangen, giftge Kröten, Ottern, Nattern Christus wird Eur verfluchtes Haupt zertreten.

Mit seinem Hammer zerschmetterte er Helme und Schädel, und niemanden fand er, der ihm Widerstand leisten konnte. Jeder, der, von seinen Schlägen betäubt, zu Boden fiel, wurde unter den Hufen der Rosse zertreten. Gwijde nahte sich ihm und sagte rasch: »O Robrecht, mein Bruder, wie danke ich Gott, daß Ihr angekommen seid! Ihr habt das Vaterland gerettetDer goldene Ritter antwortete nicht.

Die Frau stand auch auf, um ihm zu folgen, als sie bemerkte, daß das Trolljunge auf dem Boden lag und jeden Augenblick von den Pferden totgetrampelt werden könnte, die über seine Gegenwart unruhig schienen und einmal ums andre wild nach hinten ausschlugen. Sie schauderte bei dem Gedanken, den Wechselbalg anrühren zu müssen, aber sie schob ihn doch so, daß die Pferde ihn nicht zertreten konnten.

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