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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Und es konnte sein, daß die liebste Liebe verraten und zertreten wurde und litt und doch nicht unterging, sondern wie ein bedecktes Feuer unter der Asche weiter glühte und wartete. Aber wenn dann ihre Zeit noch einmal kam und ein Sturmwind sie neu anblies, dann mußte sie andern nehmen, was sie dem einen gab, und es war eine Not ohnegleichen.

Ein guter Theil der alten Pracht war verfallen, oder zertreten und verschüttet durch den Krieg und die neu aufgeworfenen Bollwerke. Immerhin blieb noch genug übrig für die schmeichelnde Bewunderung des schönen Lälius, und Franz Sforza verlebte ein paar hübsche Stunden.

Als man die am Ort des Verbrechens befindlichen Blutspuren untersuchen wollte, ergab es sich, daß inzwischen schon zuviele Menschen dagewesen waren und den Schnee zertreten hatten. Aus einem so wichtigen Umstand Nutzen zu ziehen mußte also von vornherein verzichtet werden. Zeugen fanden sich genug.

Den Gendarmen war die Erfüllung ihrer Dienstpflicht unmöglich gemacht; die verfolgten Eindrücke im Spurschnee waren völlig zertreten von den Kolotänzern. Für den Reigen selbst hatten die Panduren nicht das geringste Interesse. Sie wanderten an der Kirche vorüber, schritten aufmerksam guckend durch das Dorf und kehrten unverrichteter Dinge zurück in den größeren Ort.

Sieh, sei wieder brav und ruhig, und Gott wird dein Haar streicheln, und dein Haupt soll liegen in dem Schoße deines jungen Mädchens. Da sprach der junge Dichter: Ich will ja gern wieder an den lieben Gott und meinen Palast glauben, aber warum ward ich so schwer geschlagen? Es ist ja wahr, ich habe vor sieben Jahren, zehn Monaten und drei Tagen beinahe eine Ameise zertreten!

Verhaßtes, ewig fluchenswerthes Bild! Liege du hier, zertreten in dem Staub! Könnt' ich sie selbst, die Tigerherzige, Mit diesem Fußtritt so wie dich zermalmen! Daß ich dich meinem König überbrächte! Nein, mich soll Samarcand nicht wieder sehn. In eine Wüste will ich fliehn und dort, Wo mich kein menschlich Ohr vernimmt, auf ewig Um meinen vielgeliebten Prinzen weinen. Dritter Auftritt.

Ganz rückwärts saßen die Jungen, ein Gassenjunge dem andern auf dem Schoß. Und in der Tür gab es Schlägereien zwischen jenen, die nicht hereinkommen konnten. Die Estrade war leer. Die Uhr hatte noch nicht geschlagen, die Vorstellung noch nicht begonnen. Einer pfiff, einer lachte. Bänke wurden zertreten. Der »Kampfruf« flog wie ein Drache zwischen den Leuten hin und her.

Oder bin ich's, der zu dir redet, ist's nicht das ganze deutsche Reich? Albrecht. Sei's so! Ich wußte nicht, daß der Tod darauf steht, eine Perle aufzuheben, statt sie zu zertreten, aber ich hab's getan und will's büßen. Heran, Bär und Wolf, schießt auf mich herab, Adler und Geier, und zerfleischt mich! Nicht mit der Hand will ich mich wehren, wenn ihr tut nach des Kaisers Gebot! Ernst.

Dann bringt er eine alte persische Fayancefliese zum Vorschein: Einen Jäger auf einem Schimmel mit einem großen, blauen Turban auf dem Kopf und einem Falken auf der Faust. Er reitet über ein Tulpenbeet und der Schimmel hebt die Beine so steif, als wüßte er ganz genau, daß er keine von den Tulpen zertreten dürfte. ›Was wollen Sie dafür?‹ frag' ich ihn.

Der soll's sein, Der an dem nächsten Morgen mir zuerst Entgegenkommt mit einem Liebeszeichen". Und dieses bei mir denkend, schlief ich ein. Und mitten in die Schlacht ward ich geführt Im Geist. Groß war der Drang. Mir tötete Ein Schuß das Pferd, ich sank, und über mir Hinweg, gleichgültig, setzten Roß und Reiter, Und keuchend lag ich, wie ein Sterbender, Zertreten unter ihrer Hufe Schlag.

Wort des Tages

ibla

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