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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Gottgequälte will eine gottselige Menschheit, der schmerzlich Glaubenslose die glücklich Gläubigen. An das Kreuz seines Unglaubens genagelt, predigt er dem Volke die Orthodoxie, er vergewaltigt seine Erkenntnis, weil er weiß, daß sie zerreißt und verbrennt, und predigt die Lüge, die Glück gibt, den strikten, textlichen Bauernglauben.
Und was sind leider die Folgen von solchen Krankheiten? Bei Vielen vermögen die Blutadern im Kopf ihr Blut nicht mehr einzuschließen, durch eine kleine Veranlassung, oder auch ohne eine solche, zerreißt die brüchig gewordene Wandung derselben, es dringt das Blut ins Gehirn, und das theure Leben, der Reichthum an Kenntnissen, so mühsam erworben, ist dahin!
Doch faßte ich mich, weil ich's schon oft gehört und mich öfter darüber geärgert hatte, und versetzte ihm mit einiger Lebhaftigkeit: "Du nennst das Schwäche? Ich bitte dich, laß dich vom Anscheine nicht verführen. Ein Volk, das unter dem unerträglichen Joch eines Tyrannen seufzt, darfst du das schwach heißen, wenn es endlich aufgärt und seine Ketten zerreißt?
Verschont sie! Was? was? Kein Tyrannenblut sehen? Zerreißt die Memmen! Werft sie zur Republik hinaus, diese Bastarde! Haltet! haltet! Soll Genua Sklaven seine Freiheit verdanken? Soll unser Gold durch dieses schlechte Metall seinen guten Klang verlieren? Ihr haftet für sie! Zwei scharfe Posten an ihre Schwelle! Schildwachen am Hofthor. Wer draußen? Schließt auf! Ein Freund!
Nein, nein, nicht sehen kann ich diese Thränen In dieses Todten Gegenwart verläßt Der Muth mich, und die Brust zerreißt der Zweifel Laß mich im Irrthum! Weine im Verborgnen! Sieh nie mich wieder niemals mehr Nicht dich, Nicht deine Mutter will ich wieder sehen, Sie hat mich nie geliebt! Verrathen endlich Hat sich ihr Herz, der Schmerz hat es geöffnet. Sie nannt' ihn ihren bessern Sohn!
Du-Marie. Sie sucht einen noch mehr zu kränken, wenn man schon im Unglück ist. Charlotte. Luder! warum zerreißt du denn, da ich eben im besten Schreiben bin. Schimpf nicht! Warum zerreißt du denn? Marie. Soll ich ihm denn vorlügen? Papa, lieber Papa, wie steht's um Gottes willen, red Er doch. Wesener. So sei doch nicht so närrisch, er ist ja nicht aus der Welt, Sie tut ja wie abgeschmackt-Marie.
»Herr Adolf,« rief sie schmerzbewegt, »Eure Freude zerreißt mir das Herz. Unser Unglück ist vorbei, sagt Ihr? Da
Ich will nicht länger töricht jammern, Ich will mich an die Erdenscholle klammern, Die tiefste Lebenssehnsucht schreit in mir. Die höchste Angst zerreißt den alten Bann; Jetzt fühl ich laß mich daß ich leben kann! Ich fühls an diesem grenzenlosen Drängen: Ich kann mein Herz an Erdendinge hängen. O, du sollst sehn, nicht mehr wie stumme Tiere, Nicht Puppen werden mir die andern sein!
Buckingham. Nichts, das ich achte, mein gewogner Herr. Margaretha. Wie? höhnst du mich für meinen treuen Rat Und hegst den Teufel da, vor dem ich warne? O denke des auf einen andern Tag, Wenn er dein Herz mit Gram zerreißt, und sage: Die arme Margaretha war Prophetin. Leb' euer jeder, seinem Haß zum Ziel, Und er dem euren, und ihr alle Gottes! Hastings.
Er, mit Streben, Drängen, Drücken, Arme straff, gekrümmt den Rücken, Wie ein Atlas an Gebärde, Hebt er Boden, Rasen, Erde, Kies und Grieß und Sand und Letten, Unsres Ufers stille Betten. So zerreißt er eine Strecke Quer des Tales ruhige Decke.
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