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August 1829, war das erste Blatt der Zeitschrift erschienen. Sie enthielt außer einigen Beiträgen von Goethe selbst solche von Riemer und Knebel, Fouqué und Chamisso, von Johann Dietrich Gries, dem geistvollen Übersetzer des Tasso, des Ariost und des Calderon, von Eckermann und August Goethe, von Adele Schopenhauer, von den reizenden Schwesternpaaren Egloffstein und Spiegel.

Sage ihnen, daß ich Mühe und Plage und auch ihr Mittagessen mit ihnen theilen werde, gegen Bezahlung natürlich.« »Da kriegst du in Branntwein aufgeweichtes Brot und Hutzeln mit Gries gekocht. Und was die Bezahlung betrifft bei Sacher ist's billiger. Aber wie du willst

Da Sie, wie mir HE. Gries sagte, früher von hier reisen, als Cotta hieherkommt und die Horenrechnung für 1797. abschließt, so sende ich Ihnen den Betrag dessen, was wir Ihnen für Ihre Gedichte zum Almanach und den Aufsatz in den Horen zu bezahlen haben. Ich bitte um ein paar Zeilen zur Quittung. Meine Einladung zum künftigen Almanach wiederhohle ich Ihnen nicht, denn die alte gilt für Immer.

Er blieb bis gegen Abend in Vogelhaus; wirklich Hutzeln mit Gries, kam vor, während und nach der Mahlzeit wirklich so oft in Gelegenheit, Trinkgelder bezahlen zu müssen, daß er endlich mit leerem Portemonnaie sein Rößlein bestieg und in einem Schritt, der sich immer mehr verschärfte, je näher »die Kuh« dem Stalle kam, heimritt nach Obositz.

Ein Mann, 40 Jahre alt, erzählt: »Ich leide seit vielen Jahren an Gries und Stein; ich habe bei

Sie würden Sich um HE. Grieß ein Verdienst erwerben, wenn Sie ihn auf die Fehler seiner Arbeit aufmerksam machen wollten, denn es ist damit ganz so wie Sie sagen.

Er, mit Streben, Drängen, Drücken, Arme straff, gekrümmt den Rücken, Wie ein Atlas an Gebärde, Hebt er Boden, Rasen, Erde, Kies und Grieß und Sand und Letten, Unsres Ufers stille Betten. So zerreißt er eine Strecke Quer des Tales ruhige Decke.