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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wie das dichte Laubdach eines Urwaldes vor einem stürzenden Stamme zerreißt und helles Tageslicht plötzlich die Dämmerung am Boden überflutet so brach bange Unwissenheit in sich zusammen und überstrahlte mich das Licht der Erkenntnis; und was große Lehrer vor mir als unausdenkbar erachtet hatten, als unergründlich, als ewiges Geheimnis trat in mir zutage, wuchs und erstarkte zu voller Erkenntnis.
Ferdinand. Ich höre dich an, ohne dich zu unterbrechen! Deine Vorwürfe lasten wie Keulschläge auf einen Helm; ich fühle die Erschütterung, aber ich bin bewaffnet. Du triffst mich, du verwundest mich nicht; fühlbar ist mir allein der Schmerz, der mir den Busen zerreißt. Wehe mir! Wehe! Zu einem solchen Anblick bin ich aufgewachsen, zu einem solchen Schauspiele bin ich gesendet! Egmont.
Ein Aufschrei zerreißt die Luft von der Unglücksstelle her, ein Geheul folgt, wie aus der Kehle eines Tieres kommend. Wer war das?! Lene?! Es war nicht ihre Stimme und doch ... Ein Mann kommt in Eile die Strecke herauf. »Wärter!!« »Was gibt's?« »Ein Unglück!« ... Der Bote schrickt zurück, denn des Wärters Augen spielen seltsam. Die Mütze sitzt schief, die roten Haare scheinen sich aufzubäumen.
Dies wächst und wächst bis ins Maßlose und Unerträgliche, bis zur eigentlichen Katastrophe, bis zu einem wahnsinnigen, kreischenden, unmenschlichen Schmerz, der das ganze Gehirn zerreißt ... Dann ist es überstanden; ich muß es nun abwarten. Es dauerte drei oder vier Sekunden.
Sicher haben diese Übel ihre Hauptursache in der großen Verweichlichung, der man zum Opfer gefallen ist. Hier heißt es: Was einem Herkules wohlthut, zerreißt einen Schneider. Vor diesem fürchterlichen allgemeinen Übel schützt nur eine vernünftige Abhärtung und eine vernünftige Kleidung des menschlichen Körpers, damit der Körper nicht durch die Kleidung zu einer Treibhauspflanze werde.
Man sieht und empfindet die Dinge in ihrer Nacktheit, wenn das Gemüt so tief in sich bewegt ist, daß der Schleier zerreißt, der sie sonst verhüllt.
Moles spricht: "Des Gürtels Eisen Hindert deine Wünsche bloß, Kannst du ihn herniederreißen, Zeige ich dir Wunder groß! Ich schmeck was von Heiligkeiten, Drum laß ich die Hand davon. Du mußt selbst das Schloß bestreiten, Daß der Schatz dir wird zum Lohn!" Und die Springwurz hält der Meister An des Gürtels heilig Schloß; Nimmer doch den Gurt zerreißt er, Und er flucht, und sein Genoß.
Die Studien dazu erschüttern mich fast.« »Das Stück zerreißt mir die Seele! Alle Täler, all das Grün, alle Bäche, alle Eigentümlichkeiten der Bewohner des lippischen Landes, das Beste der Erinnerungen aus meiner Kindheit und Jugend sollen darin grünen, rauschen und sich bewegen.
Wer schlägt den heiligen Talisman an, sprach er leise und langsam, und erweckt mich vom Schlummer? Die Melodie zerreißt das goldene Netz, das ein schöner Schlaf um mich her geflochten hat, mein Geist kömmt über den Fluß zurück, der die Erde und den Himmel scheidet. Wer ist es, der die große Glocke anzieht, die mich zu erscheinen zwingt? Abdallah schwieg.
Dem bösen Geiste Moisasur wird in unsrem Reich kein Opfer mehr gebracht. Bote. Wehe dann dem Diamantenreich! Schon seit Jahrhunderten hat diesem grimmigen Tiger durch unzähl'ge Opfer man geschmeichelt; werft ihm Beute vor, wenn ihr nicht wollt, daß euch sein stets geschäft'ger Zahn zerreißt. Mansor.
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