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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wir haben wenig Wind, aber trotzdem fällt Holgerson und zerreißt im Wasser Adelkranz' Netz. Wir kehren zurück und begrüßen aufgerichtet im Kutter die Küste, indem wir die Deckel der Bowlengefäße aneinanderschlagen, wir üben uns ein und kommen in einen schönen Takt.
Seit die Marquise aufgestanden war, hatte ihr unseliger Geist ihr einen Teil von diesen Tatsachen vorgehalten, die so unbedeutend zu sein scheinen, im geistigen Leben aber große Ereignisse bilden. In der Tat ruft manchmal eine Gebärde ein ganzes Drama hervor, die Betonung eines Wortes zerreißt ein ganzes Leben, die Gleichgültigkeit eines Blickes tötet die glücklichste Liebe.
Wie hab ich das gefühlt, was Abschied heißt. Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes grausames Etwas, das ein Schönverbundnes noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
Ist das vielleicht nicht lügen, wenn man eine Wasserflasche zerbricht und hernach behauptet, man hätte sie gar nicht angerührt, und wenn man über ein Gitter klettert und sich dabei das Kleid zerreißt und man sagt, die andern Kinder hätten beim Spielen so gezerrt, daß das Kleid kaput gegangen sei? O Lilly, es ist so abscheulich, wenn man lügt!«
Sie ist so schrecklich kindisch! Sie weiß nicht den Unterschied zwischen den Lichtern auf der Straße und den Sternen. Wenn wir »Essen« mit Kieseln spielen, glaubt sie, sie sind wirkliche Speise und versucht, sie in ihren Mund zu stecken. Wenn ich ein Buch aufmache vor ihr und sie ihr ABC lernen heiße, zerreißt sie die Blätter mit ihren Händen und brüllt vor Freude über nichts.
Jetzt, wo ich ernstlich darüber nachdenke, weiß ich selbst nicht, ob ich Sie gern habe oder nicht. Valentine. Ihre Stimme zerreißt mir das Herz! Lassen Sie mich allein, Gloria. Sie wühlen mich in meinen tiefsten Tiefen auf, Sie verwirren und beleben mich zugleich! Ich kann den Kampf dagegen nicht aufnehmen ich kann es Ihnen nicht sagen Er ist endlich gekommen der Augenblick meines Mutes!
Verwandlung Das Gestade des Sees. Auf einem Felsen eine Schifferhütte. Max und Thomas, zwei Schiffer, ziehen einen Kahn mit einem Segel ans Ufer. Die Wellen des Sees gehen hoch. Es ist nicht gänzlich finster, sondern falbes Licht. Max, zieh das Segel ein, der Wind zerreißt es sonst. Das Hundewetter hat auch kommen müssen, um armer Leut Verdienst zu schmälern. Thomas.
Wenn Regierungen sich ja mit Angelegenheiten der Gelehrten zu befassen gut finden, so würde es ihrer weisen Fürsorge für Wissenschaften sowohl als Menschen weit gemäßer sein, die Freiheit einer solchen Kritik zu begünstigen, wodurch die Vernunftbearbeitungen allein auf einen festen Fuß gebracht werden können, als den lächerlichen Despotismus der Schulen zu unterstützen, welche über öffentliche Gefahr ein lautes Geschrei erheben, wenn man ihre Spinneweben zerreißt, von denen doch das Publikum niemals Notiz genommen hat, und deren Verlust es also auch nie fühlen kann.
Dann geht ein Lauschen, ein banges Atemeinhalten, ein Erschauern durch die kleine Gemeinde, der Priester am Altar unterbricht seine Gebete, die Ministrantenbuben schauen ängstlich in die schwarzen Ecken des Raumes, und die dunklen Bilder an den Wänden erwachen. Da zerreißt die scharfe Ministrantenglocke den Bann.
Für wen'ge Tropfen Weibertränen, wohlfeil Wie Lügen, konnt er Schweiß und Blut verkaufen Der großen Unternehmung. Darum sterb er, Und ich ersteh in seinem Fall. Doch, horcht. Erster Verschworner. Ihr kamt zur Vaterstadt, gleich einem Boten, Und wurdet nicht begrüßt; bei seiner Rückkehr Zerreißt ihr Schrein die Luft. Zweiter Verschworner. Ihr blöden Toren!
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