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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Du hast ihn immer noch verteidigen wollen, Heddaschrie Hellstern, die Verfärbung des Mädchens falsch deutend. »Immer noch leiteten dich verwandtschaftliche Gefühleaber man zerreißt die Bande des Bluts, wenn man es mit einem Lumpen zu tun hat. Gebe der Himmel, daß er uns nun für immer fern bleiben mögeEine kurze Pause entstand, und dann fragte Hedda tonlos: »Also er istwiederfort

»Ja, ja, Tonychen ... Was das Jungchen alles zerreißt, seit er zur Schule geht!« »Aber er ist doch ein so stilles und sanftes Kind?« »Ja, ja ... Aber doch.« »Geht er denn gern zur Schule

Ist doch die Sprache immer ein Walzwerk, das die Gefühle breitdrückt. Bei dem Märchen von der Reisedecke fragte sie: »Warum denn?« »WarumEr zögerte. »Weil ich Sie so zärtlich geliebt habeFroh, die größte Schwierigkeit überwunden zu haben, beobachtete Leo Emmas Gesicht von der Seite. Es leuchtete wie der Himmel, wenn der Wind plötzlich eine Wolkenschicht, die darüber war, zerreißt.

Ich fühle, daß ich keiner Freude mehr fähig bin, denn jeder neue Umstand, und gerade die Vergleichung meiner kummervollen Nacht nach solch' einem Tage, mit ihren Tagen der Freude, zerreißt mein gebrochenes Herz, ich mag die Sache betrachten, von welcher Seite ich will.

Eure Not betreffend, Die jetzge Teurung, könntet ihr so gut Dem Himmel dräun mit Knütteln, als sie schwingen Gegen den Staat von Rom, des Lauf sich bricht So grade Bahn, daß es zehntausend Zügel Von härtrem Erz zerreißt, als jemals ihm Nur eure Hemmung bietet. Diese Teurung, Die Götter machen sie, nicht die Patrizier; Gebeugte Knie, nicht Arme müssen helfen.

Und immer: sie ist schuldlos, sie ist rein, ich bin die Hur, sie ist das Kind! Und ich sehe mich mit zwei Gesichtern, das eine halb verwest, das andere voll Müdigkeit. Ich sage mir, »ich fahre doch zu Gott«. Und: »Ich war ein Büßer«. Ich fühle mich ganz voll. Ich könnte zerplatzen. Etwas saugt mich auf. Oh, geschähe es! Etwas reißt in mir, und es ist so schmerzlich, daß es nicht zerreißt.

Gewinnt die Industrie nicht mehr, wenn eine geschäftige Hausfrau zwei Cattunkleider zerreißt, als wenn eine Dame ein seidenes Kleid auf dem Sopha aufträgt? Gewinnt nicht die Industrie mehr, wenn sechs Porzellan-Milchtöpfe zerbrochen, als wenn alle hundert Jahre eine silberne Milchkanne umgeschmolzen wird?

Ich wollte Nur zeigen, daß man Knochen haben kann, Und Mark in diesen Knochen, wenn man auch Die Saiten einer Zither nicht zerreißt, Sobald man sie berührt. Dies weiß nun jeder, Der es bisher vielleicht bezweifelt hat, Und so ist's gut. Thoas. Doch, warum schläfst du nicht? Gyges. Ei, warum trinkst du nicht? Thoas. Du standest wohl Schon wieder auf? Gyges. Wenn ich schon lag: gewiß! Thoas.

Irgend einmal und dann immer wieder wird wenn auch nur blitzartig die Armut als Armut, die Beschränktheit als Beschränktheit erkannt, die großartige Illusion zerreißt und die Geschichte der Erde und seines Bewohners entpuppt sich in der Riesensaison des 'Universums' als bürgerliches Schauspiel, eines unter unzähligen, Verfasser unbekannt, Wert indifferent.

Aber kann ich wieder schaffen, was ich zerstört habe? Weine nicht so, Franz! Guter Junge, dir geht mein Elend tief zu Herzen. Er ist sehr krank. Sein Anblick zerreißt mir das Herz. Wie liebt ich ihn! und nun ich ihm nahe, fühl ich, wie lebhaft. Weislingen. Franz, steh auf und laß das Weinen! Ich kann wieder aufkommen. Hoffnung ist bei den Lebenden. Franz. Ihr werdet nicht. Ihr müßt sterben.

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