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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die Immoralität frißt wie ein Krebs um sich. Die Familien sind zerrüttet, zu der Armut und Brotlosigkeit gesellt sich die Neigung zum Verbrechen; die dem Berliner eigene Keckheit und Verwegenheit steigert das Gelüst zum Entschluß, den einmaligen Entschluß zum immerwährenden Handwerk; die Zuchthäuser liefern die Verbrecher nicht gebessert zurück, sondern in kurzem sieht sich die richterliche Gewalt genötigt, den Verbrecher aufs neue einzuziehen und ihn auf zwanzig Jahre dorthin zu schicken, wo er bereits fünf Jahre umsonst gesessen.
Ich bin ein Hund verlaust, Aussätzig und voll ekler Niedertracht. Singe mein trunkenstes Loblied auf euch ihr großen, ihr rauschenden Städte. Trägt euer schmerzhaft verworren, unruhig Mal doch mein eigen Gesicht! Zerrüttet wie ihr, rüttelnd an rasselnder Kette. Glänzende Glorie, seltsamst verwoben aus Licht und Nacht du, die meine zerrissene Stirn umflicht!
„Ich mache Ihnen keinen Vorwurf, meine Cousine,“ sagte Don Carlos, in sanftem Tone, „es ist Ihre Schuld nicht, daß Sie die Vertreterin eines Prinzips geworden sind, welchem dem wahren Königthum und der von Gott eingesetzten Monarchie ebenso feindlich gegenüber steht, als es diese Revolution thut, welche heute unser armes Spanien zerrüttet.“
Er besiegte in wenig Monaten Irland so vollständig, wie es in den fünfhundert Jahren, die seit der Landung der ersten normannischen Ansiedler verflossen, nie besiegt gewesen. Dem Kampfe der Volksstämme und Religionen, der so lange die Insel zerrüttet, wollte er dadurch ein Ziel setzen, daß er der englischen und protestantischen Bevölkerung die entschieden wichtigste Stellung anwies.
Zu Anfang des Herbstes starb der Oberst, es stellte sich heraus, daß seine Vermögensumstände zerrüttet waren, und Josepha hätte sich einen Brotverdienst suchen müssen. Da erklärte ihr Herr de Landa, daß er seine Familie verlassen wolle, um ihr anzugehören.
Aber zerrüttet die Not die gewöhnlichen Wege des Lebens, Reißt das Gebäude nieder und wühlet Garten und Saat um, Treibt den Mann und das Weib vom Raume der traulichen Wohnung, Schleppt in die Irre sie fort, durch ängstliche Tage und Nächte: Ach! da sieht man sich um, wer wohl der verständigste Mann sei, Und er redet nicht mehr die herrlichen Worte vergebens.
Und Tybalt aus dem Leichentuche zerren? Und in der Wut mit irgendeines Ahnherrn Gebein zerschlagen mein zerrüttet Hirn? O da! Mich dünkt, ich sehe Tybalts Geist! Er späht nach Romeo, der seinen Leib Auf einen Degen spießte. Tybalt, halt! Ich komme, Romeo! Dies trink ich dir! GR
Die gnädigsten Ausputzer summten ihm schon um den Kopf, und die geläufige Rede des Mädchens hatte ihm den Entwurf des Protokolls gänzlich zerrüttet. Das Übel wurde noch größer, als sie bei wiederholten ordentlichen Fragen sich nicht weiter einlassen wollte, sondern sich auf das, was sie eben gesagt, standhaft berief. "Ich bin keine Verbrecherin", sagte sie.
Von Dämmerung verwirrt und wie verschüttet, Verdrießlich und im Innersten zerrüttet, Mit halbem Herzen, unterbundnen Sinnen In jedem Ganzen rätselhaft gehemmt, Fühlt ich mich niemals recht durchglutet innen, Von großen Wellen nie so recht geschwemmt, Bin nie auf meinem Weg dem Gott begegnet, Mit dem man ringt, bis daß er einen segnet. Der Tod
Man hat auf so einem Gute manchmal keinen Maßstab für die tatsächlichen Verhältnisse ... Kurz, sie sind in Wahrheit aufs jämmerlichste zerrüttet, Tom, was Armgard mir unter herzbrechendem Schluchzen gestanden hat.« »Traurig, traurig.« »Das sage du nur noch einmal.
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