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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Er redete sich eine Fülle aufgespeicherter Bitterkeit von der Brust und meinte, er sei immer der Gaul, der den fremden Wagen aus dem Dreck zerren müsse, von ihm verlange man Haltung, Verantwortung, Verständnis, von ihm den Zelter, aber andre wollten nicht geben, andre säßen düster und stumm da, wenn er für eine ganze Affenkompagnie den Extrahanswursten mache.
Sie athmet schon, zurückgeführt vom Winde, Den Staub, den säumend seine Fahrt erregt! Der rasche Zelter wirft, auf dem sie reitet, Erdschollen, aufgewühlt von seiner Flucht, Schon in die Muschel seines Wagens hin! Der
Ach, bei diesem Anblick brachen Aus des Königs Brust die Seufzer, Tränen überströmten plötzlich Wie ein Sturzbach seine Wangen. Düster von dem hohen Zelter Schaut' herab des Königs Mutter, Schaut' auf ihres Sohnes Jammer, Und sie schalt ihn stolz und bitter. »Boabdil el Chico«, sprach sie, »Wie ein Weib beweinst du jetzo Jene Stadt, die du nicht wußtest Zu verteidgen wie ein Mann.«
Chor. Don Manuel. Den schönsten Zelter führet dann hervor Aus meinen Ställen; seine Farbe sei Lichtweiß, gleichwie des Sonnengottes Pferde, Von Purpur sei die Decke, und Geschirr Und Zügel reich besetzt mit edeln Steinen, Denn tragen soll er meine Königin. Ihr selber haltet euch bereit, im Glanz Des Ritterstaates, unterm freud'gen Schall Der Hörner, eure Fürstin heimzuführen.
Da antwortete er: ›Weil ich dich um deinen Zelter gebeten habe und du ihn mir abgeschlagen hast, und weil ich nun sehe, daß wir zu Unrecht Freunde heißen.‹« Schildknecht war ziemlich erstaunt über die Geschichte, und als er darüber nachzudenken begann, geriet er in eine gereizte Stimmung. Eben das hatte Engelhart gefürchtet und hatte deswegen auch die Erzählung nicht zu Ende gebracht.
Hubertustage, das Gedeihen seiner Anpflanzungen, das Mißrathen seiner Melonen, der Zustand seines Gestüts, der Wunsch, einen frommen Zelter für seine Gemahlin zu erlangen, sein Verdruß, als er erfährt, daß einer seiner Kavaliere, nachdem er ein Mädchen aus guter Familie unglücklich gemacht, sich weigert, sie zu heirathen, seine Anfälle von Seekrankheit, sein Husten, seine Kopfschmerzen, seine andächtigen Stimmungen, seine Dankbarkeit für den göttlichen Schutz nach Errettung aus einer großen Gefahr, seine Anstrengungen, sich nach einem Unglücksfalle dem göttlichen Willen zu unterwerfen, dies Alles ist darin mit einer liebenswürdigen Redseligkeit geschildert, die man von dem verschwiegensten und ernstesten Staatsmanne jener Zeit kaum erwarten sollte.
Waren diese Gesellschaften durch besondere Größen der Kunst und Wissenschaft, Humboldt, Rückert, Zelter, Rauch, Felix Mendelssohn, veranlaßt, so hatten sie einen anderen Charakter und auch für Goethe ein anregendes Interesse. "Er lud gern zu Tisch ein, wo sein Sohn, Ottilie, Ulrike, die Enkel und der Hauslehrer die Tischgäste waren.
Don Giulio, zu Roß auf einem weißen, von zwei Dienern in Trauer begleiteten Zelter, mit starrenden, leeren Augenhöhlen und einer Leidensmiene; er selbst daneben, durch die Hinweisung auf die Untat und ihre Straflosigkeit das öffentliche Mitleid aufstachelnd.
Und wenn sie recht viel in das Land gesehen hatten, erzählte ihnen die Großmutter auch von den Männern, die in demselben gelebt hatten, von den Rittern, die herumgeritten, von den schönen Frauen und Mädchen, die auf Zelter gesessen seien, von den Schäfern mit den klugen Schafen und von den Fischern und von den Jägern. Dann gingen sie zurück.
Drum offen, da geheim nur was vertraut: Sahst du mich irgend schon? Primislaus. Wer sah dich nicht Als dich das Land mit seiner Krone schmückte? Libussa. Und sprach ich je zu dir? Primislaus. Zu mir, wie allen, Die als dein Wort verehren dein Gesetz. Libussa. Der Zelter den ich sandte, ohne Leitung, Er blieb in deines Hauses Räumen stehn. War er je dein? Primislaus.
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