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Aktualisiert: 25. Mai 2025


"Ja", antwortete Jörgen Thiis; "wir haben der Sicherheit halber einen Arzt mitgenommen." -Mary: "Das freut mich sehr; ich habe natürlich durch Ihren Bruder von Ihnen gehört. Er hat Sie sehr lieb." "Das tun wir überhaupt alle", versicherte Jörgen Thiis und entfernte sich. Fräulein Röy selbst hatte nichts gesagt, aber ihre forschenden Augen überströmten Mary mit Bewunderung.

Venus aber habe sie gestraft, daß sie, in Baum und Wolke nach ewigen Gesängen feurig suchend, Gefahr, Zeit und Notwendigkeit des Dienstes und Urteils vergäße, worauf Zeus sich herunterbiegend ihr verlieh: daß unsichtbar den anderen neben dem von dichterischen Gefügen überströmten Antlitz sie noch ein Gesicht trage, das nach Vergangenheit und Zukunft spähend, Verantwortung der Zeit und des Geschehens um sie herum ihr gewähre und in seinen kühnen Biegungen, dem anderen vom Ewigen erleuchteten nicht unähnlich, immer anschaue, verstehe, liebe und hasse, aber bedenke auch und urteile vor allem, abgrenzend und bestimmend, und jede Sekunde im Dienst.

In seiner geschäftigen Phantasie war bereits anstatt des kleinen Dorfs eine prächtige Villenstadt erstanden, in der es keine Bauern mehr gab, sondern nur noch »Gäste«, die das Tal überströmten und Gold in Massen zurückließen.

Ihre Sehnsucht, ihre Wehmut überströmten sie grenzenlos, sie konnte nicht bleiben und wußte doch nicht, warum; sie liebte den Erzherzog, wie sie ihn jemals geliebt, aber sie fühlte, seit er eine andre wie sie geliebt, daß sie seine erste Liebe mit sich trüge in die Ferne, und erst jetzt gestand sie sich, daß diese scheinbare Vermählung, so wenig dabei die Reinheit ihrer Sitte leiden konnte, sie tief gekränkt habe, weil ihr Karls Gesinnung, sich nicht heilig und ewiglich, wie ihr fürstlicher Sinn gemeint, mit ihr zu vermählen, deutlich daraus hervorgegangen sei.

Doch sprach sie nicht weiter von der Sache und dafür war Arnold ihr dankbar. Sie saßen nun mindestens eine Viertelstunde schweigend beisammen. Arnold staunte vor sich hin. Eine wunderbare Bewegung war in seiner Brust, und er hatte das Gefühl, als überströmten ihn Wohlgerüche. »Ist Wolmut zu Ihnen gekommenfragte Verena endlich. »Ja, er ist gekommen.« »Finden Sie ihn sympathisch

Ach, bei diesem Anblick brachen Aus des Königs Brust die Seufzer, Tränen überströmten plötzlich Wie ein Sturzbach seine Wangen. Düster von dem hohen Zelter Schaut' herab des Königs Mutter, Schaut' auf ihres Sohnes Jammer, Und sie schalt ihn stolz und bitter. »Boabdil el Chico«, sprach sie, »Wie ein Weib beweinst du jetzo Jene Stadt, die du nicht wußtest Zu verteidgen wie ein Mann

Endlich zog die Strömung diese unbehülfliche Maschine gegen Kastel, dort strandete sie ohnfern der Schiffbrücke auf einem flachen, noch vom Fluß überströmten Boden.

und die Lieblichkeit von Wort und Weise, die Unschuld der Kindertage, da er sie zuerst gesungen, die Schönheit der Stunden, da er sie bei Meister Bruhn gehört und gegeigt, und die saugende Andacht all dieser reinen Augen, die durstig an seinen Lippen hingen, überströmten sein Herz mit einem so überschwenglichen Glück, daß ihm die Augen feucht wurden.

Und war doch nur ein altgewohntes Wort, Das oftmals achtlos floß von ihren Lippen, Und reißt sie nun hin über Fels und Klippen Ins unermessne Meer der Liebe fortMit einem so gewaltigen Uebermaß von Glück überströmten mich Deine Verse, daß ich garnicht zu mir selbst zurückfinden möchte nicht so rasch zurückfinden; denn, zurück muß ich ja doch, zurück.

'Ich sehe nichts vor mir', sagte er zu sich, 'als den Schatten jener Helena, die sich mir in Albano für das ganze Leben hingab, Nun war es die Hauptsache für Giulio, die Tränen zu verbergen, die bei den höflichen Wendungen, mit denen Helena das Wort an ihn richtete, sein Gesicht überströmten.

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