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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Es ist doch sehr viel für ein Mädchen in den Jahren?“ Und Theonie pflichtete lächelnd bei, obschon sie das unbehülfliche Gekritzel noch nicht sehr kunstgerecht fand. Durch die Seele der jungen Frau zog ein unnennbar sehnsüchtiges Gefühl. Ein solches Heim zu besitzen, ein Kind zu haben
Endlich zog die Strömung diese unbehülfliche Maschine gegen Kastel, dort strandete sie ohnfern der Schiffbrücke auf einem flachen, noch vom Fluß überströmten Boden.
Die Wege, die dann und wann über kleine offene und natürliche Wiesenflecke erste Ausläufer der Prairieen führten, wurden immer weicher und unwegsamer, und der rüstige Galop mit dem ihre Fahrt begonnen, schrumpfte zuletzt zu einem zähen Schritt zusammen, in dem die keuchenden Pferde das unbehülfliche Fuhrwerk durch den schweren Lehmboden fortschleppen mußten.
Das Unbehülfliche und Beschränkte seines Wesens ist nur die äußere Gegenseite der inneren Unverrückbarkeit und Integrität seines Gemütes. Auch die Art, wie seine Liebe zu Dorotheen sich äußert, stimmt ganz zu seinem übrigen Wesen und dem Lebenskreise, dessen Produkt er ist.
Da waren drei Brüder, welche unter lauter Komplimenten, wer zuerst heiraten sollte, das Alter übereilt hatte; hier eine kleine, junge Frau mit einem großen, alten Manne; dort umgekehrt ein kleiner, munterer Mann und eine unbehülfliche Riesin.
Er schloß den zitternden Vater an's Herz, und dann die alte Großmutter, die fast schamhaft und demüthig bei Seite stand und dann noch einmal den Vater, den schönen, alten, braunen Mann mit den schneeweißen Haaren, den er mit noch dichten dunkeln Locken verlassen hatte, und der doppelt liebenswerth da stand durch die unbehülfliche Verlegenheit, in die er dem stattlichen Sohne gegenüber gerieth; das Mutterherz aber, sich immer ihres unverjährbaren Ranges bewußt, zeigte nichts dem Aehnliches; sie sah nicht seine Gestalt und seine Kleider, sondern ihr Auge hing die ganze Zeit über an seinem Angesichte, und es glänzte und funkelte, und schäumte fast über vor Freude und vor Stolz, daß Felix so schön geworden, und so herrlich.
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