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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Natürlich hatte der Ritter, der den Zelter besaß, voll Rührung den andern umarmt und gesprochen: »Alles, was mir gehört, gehört auch dir.« Es war ihm zu banal erschienen, dies hinzuzufügen, vielleicht kam es der Wahrheit näher, wenn die beiden Ritter von nun an Feinde wurden.
Ist's eignes Brot doch, das erhält und stärkt, Das Brot der Gnade nur beengt und lastet. Sie hat mein Roß, das etwa so viel gilt Als diese goldnen Spangen die ich trage, Und so sind sie mein Eigentum zu Recht. Ich wollte, sie bestieg' einmal den Zelter Und in Gedanken ihm die Zügel lassend, Trüg' sie das Tier hieher. Doch welch Geräusch? Täuscht mich mein Aug?
Ein reichgeschmueckter Zelter ward vorgefuehrt: es war ein Geschenk des Koenigs fuer den roemischen Oberfeldherrn; die Diener des Wesirs draengten sich um Crassus, beeifert, ihn aufs Pferd zu heben.
Ist doch der Pflüger, Indem er alle nährt, den Höchsten gleich: Wie Wasser und wie Luft, die niemand kauft, Doch mit dem Leben zahlt, entbehrt er ihrer. Biwoy. Hier blieb der Zelter stehn, hier ist der Ort. Domaslav. Und hier der Mann, der, wie Libussa sprach, An einem Tisch von Eisen sitzt, sein Brot Auf einer Pflugschar mit den Händen teilend. Biwoy.
Jetzt fuhren Blitze aus der Brüstung des runden Turmes, der sich donnernd in Rauch hüllte. Don Alfonso war ein leidenschaftlicher Liebhaber von Geschütz ganz Kanone und konnte sich zur Zeit und zur Unzeit des Pulverknalls nicht ersättigen. Dem Zelter Donna Lukrezias dagegen zerriß der gewaltsame Ton das feine Ohr.
Wie die alte Faustina zwischen allen diesen Menschen dahinritt, wurde auch sie von ihrem Eifer und ihrer Freude mitgerissen. Sie trieb ihren Zelter zu größerer Eile, während sie zu einem jungen Römer, der sich an ihrer Seite hielt, sagte: »Mir träumte heute nacht, daß ich Tiberius sähe und er mich bäte, die Reise ja nicht aufzuschieben, sondern gerade heute nach Jerusalem zu ziehen.
Mai 1820 an Zelter über Satyros: »Er fällt mir ein, da er eben ganz gleichzeitig mit diesem Prometheus in der Erinnerung vor mir aufersteht, wie du gleich fühlen wirst, sobald du ihn mit Intention betrachtest.
Neben ihm ritt seine Gemahlin, die stolze Johanna von Navarra. Sie saß auf einem falben Zelter und war ganz mit Gold und Edelsteinen beladen. Ein langes Reitkleid von Goldstoff, das eine silberne Schnur auf der Brust zusammenfaßte, fiel in schweren Falten bis auf die Erde und schillerte lebhaft in tausendfältigem Glanz.
Ich habe lang zu euch Vernunft gesprochen, Doch ihr bliebt taub; vielleicht horcht ihr dem Unsinn, Ob scheinbar oder wirklich gilt hier gleich. Seht hier das Roß, denselben weißen Zelter, Der mich nach Budesch trug an jenem Tag, Da ich nach Kräutern suchend fand die Krone.
Darüber wurde der Gram des Ritters immer größer, er hörte auf, mit dem Freund zu sprechen und wandte das Auge ab, wenn jener vorüberging. Der andre, der den Zelter besaß, konnte dies nicht länger ertragen und stellte ihn zur Rede, fragte, weshalb er ihn meide, weshalb er erzürnt sei.
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