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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Der Tag ist heiß, die Capulets sind draußen, Und treffen wir, so gibt es sicher Zank: Denn bei der Hitze tobt das tolle Blut. MERCUTIO Du bist mir so ein Zeisig, der, sobald er die Schwelle eines Wirtshauses betritt, mit dem Degen auf den Tisch schlägt und ausruft: Gebe Gott, daß ich dich nicht nötig habe! a kommen die Capulets. MERCUTIO Bei meiner Sohle! Mich kümmerts nicht.

Sieh, hat hier nicht ein Fittich schon gestreift? Rosalie. Gewiß! Da ist die Spur. Was wars? Ein Zeisig? Kunigunde. Ein Finkenhähnchen wars, das ich vergebens Den ganzen Morgen schon herangelockt. Rosalie. Seht nur dies Federchen. Das ließ er stecken! Gib mir doch-Rosalie. Was, mein Fräulein? Die Papiere? Schelmin! Die Hirse will ich, die dort steht. Eilfter Auftritt Ein Bedienter tritt auf.

Als du die Peitsche, flammenden Gesichts, Herab vom Riegel nahmst, ging ich hinaus, Vor das bemooste Tor, und lagerte Mich draußen, am zerfallnen Mauernring Wo in süßduftenden Holunderbüschen Ein Zeisig zwitschernd sich das Nest gebaut. Der Graf vom Strahl. Hier aber jagt ich dich mit Hunden weg? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl.

Für eine tote Frau ein Brautkleid auszusuchen? Gesetzt, ich wollte wieder frein: So müßt ich ja ein neues machen lassen." Ihr Leute kränkt ihn nicht, geht, holt ein ander Kleid, Und laßt dem armen Witwer Zeit; Er wird sich mit der Zeit schon fassen. Der Zeisig Ein Zeisig wars und eine Nachtigall, Die einst zu gleicher Zeit vor Damons Fenster hingen.

Die Dünste der Nacht waren verscheucht, das Hinterstübchen gekehrt und mit weißem Sande bestreut. Die Hauskatze putzte sich unter dem Tische, und der Zeisig zwitscherte lebendig in seinem Bauer; es war ein Vergnügen, Herrn und Fräulein Kristeller an ihrem Kaffeetische sitzen zu sehen, und eingeladen zu werden, gleichfalls daran Platz zu nehmen.

Der Sohn läßt sich nicht zweimal fragen, Schnell weist er auf den Zeisig hin: "Der", spricht er, "muß es sein, so wahr ich ehrlich bin. Wie schön und gelb ist sein Gefieder! Drum singt er auch so schöne Lieder; Dem andern sieht mans gleich an seinen Federn an, Daß er nichts Kluges singen kann." Sagt, ob man im gemeinen Leben Nicht oft wie dieser Knabe schließt?

Er könnte trotz der soliden Manier, die er angenommen hat, leicht wieder ein verliebter Zeisig werden oder noch sein, der sich in alle Welt vergafft, und dann käme ich vom Regen in die Traufe. Man müßte ihn auf irgend eine Art auf die Probe stellen

Mein Vermögen ist so geschmolzen, daß ich, wenn ich alle meine Schulden bezahle, nichts übrig behalte. Lisidor. Oh! schweig doch davon. Habe ich schon nach deinem Vermögen gefragt? Ich weiß so wohl, daß du ein lockrer Zeisig gewesen bist, und alles durchgebracht hast; aber eben deswegen will ich dir eine Tochter geben, damit du doch wieder etwas hast. Nur stille! da sind sie; laßt mich machen.

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