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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ist deren Quaal, die deinen Rath verachtet, Nach Gottesfurcht und Glauben nie getrachtet, Und die sich itzt in finstrer Schwermuth quälen, Prüfung der Seelen? Doch selbst, o Gott! in Strafen unsrer Sünden Läßt du den Weg zu unserm Heil uns finden, Wenn wir sie uns, die Missethat zu hassen, Züchtigen lassen. Jag ich nur nach dem Frieden im Gewissen: Wird alles mir zum Besten dienen müssen.
Friede sey mit Frankreich, wenn Frankreich im Frieden unsern rechtmäßigen Einzug in unsre Stadt gestattet; wo nicht, so blute Frankreich, und der Friede schwinge sich gen Himmel, indeß daß wir, Gottes grimmvoller Sachwalter, den stolzen Übermuth züchtigen, der seinen Frieden in den Himmel zurük treibt. König Philipp.
Ich weiß wohl, daß dort drüben auf der Emporkirche, daß da unten in den Kirchstühlen manche Seele sitzt, die ihm zugetan ist, ich weiß wohl, daß er bei euch der Morgen- und Abendsegen geworden ist, ihr Nähermädchen, ihr Putzjungfern, selbst auch ihr sonst so züchtigen Bürgerstöchterlein, ich weiß, daß ihr ihn heimlich im Herzen traget, ihr, die ihr auf etwas Höheres von Bildung und Geschmack Anspruch machen wollet, ihr Fräulein mit und ohne Von, ihr gnädigen Frauen und andere Mesdames!
Er gehorchte augenblicklich und flog hinauf. Die alte Wildgans kam ihm entgegengeflogen, um ihn zu züchtigen. »Was tust du?« rief sie und schlug mit dem Flügel nach ihm. »Hattest du etwa im Sinne, das arme Huhn zu zerreißen? Du solltest dich schämen!«
Ungesäumt holte ich dies Buch aus seinem Winkel hervor, schlug den gesuchten Artikel nach, und fand folgendes verzeichnet: »Einem Schiffer steht frei, seine Leute zu züchtigen, und es darf keine Gegenwehr geschehen. Sollte aber ein Schiffsmann sich unterstehen, seinen Schiffer zu schlagen oder sonst zu mißhandeln: so wartet seiner der Galgen, nach Hamburger Recht.
Er rang nach Atem, so wütend war er, als er sie so dreist sprechen hörte. Dann aber lachte er böse auf und wollte aus dem Bette, die Kühne zu züchtigen.
Sie bracht es niemals zur Klage, Ja, sie lebt und befindet sich wohl, was macht er für Wesen? Wär er klug, so schwieg' er davon, es bringt ihm nur Schande. Weiter sagte der Dachs: Nun kommt das Märchen vom Hasen! Eitel leeres Gewäsche! Den Schüler sollte der Meister Etwa nicht züchtigen, wenn er nicht merkt und übel bestehet?
Er suchte sich zu bezwingen, die Sache von einem milderen Gesichtspunkt anzusehen, den Grafen durch seinen Charakter, seinen grenzenlosen Leichtsinn zu entschuldigen; aber der Gedanke an Sophie, der Blick auf "das Weib und die armen kleinen Würmer" des Elenden verjagten jede mildernde Gesinnung, brausten wie ein Sturm durch seine Seele; ja, es gab Augenblicke, wo seine Hand krampfhaft nach der Wand hinzuckte, um die Pistolen herunterzureißen und den schlechten Mann noch in dieser Stunde zu züchtigen.
Nahm er aber nicht andächtig den Hut ab oder unterstand er sich gar, über den tollen Spuk zu lachen, dann konnte es ihm leicht sehr übel ergehen, denn die Geistlichen ermahnten selbst von der Kanzel herab, die Spötter zu züchtigen. Noch unter Karl Theodor von Bayern predigte der Karmeliter F. Damascenus in München: "Liebe Christen, morgen ist Prozession.
Und Gott wird mir helfen, die zu züchtigen, die ihr Vaterland vergessen konnten ... Ich empfahl mich und ging. War nicht im geringsten betroffen, hatte nur das Gefühl einer Seltsamkeit ... einen fast schnurrigen Gedanken: daß nämlich anscheinend in jedem Lande der liebe Gott eine andere Nationalität hat. Und daß er jedesmal helfen soll, die Leute jenseits der Grenze totzuschlagen ...«
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