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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Wer lesen kann, ist schon halb des Teufels, und vollends wer schreibt, der gehört ihm mit Haut und Haar. Und doch wandelt uns die Aufklärung nicht völlig um, denn während sie uns die unklaren Vorstellungen zerstört, rührt sie kaum an die dunklen Empfindungen, aus welchen jene Vorstellungen hervorgegangen. Sie nimmt den Zahn und läßt die Wurzeln stehen.
Auf einen Bogenschuß ritt er zu ihr hinan; Er lachte leis' und kniff die Lippe mit dem Zahn. So sprach er froh bei sich: ein andres edles Thier Ist hergekommen in des Jagdherrn Jagdrevier. Wie in dem Dickicht, wo ein Leu sein Lager hat, Wo ihm verfallen ist zu Raube, was da naht; Die stärkste Hirschkuh hat er eben dort bezwungen, Da kommt das zarte Kalb der Mutter nachgesprungen.
Geh hin unn besser’ dich! Sonst kriehst de dei Lebdag kaan Mann unn sterbst als ahl Jungfer, mit eme Mops unn zwaaundreißig falsche Zähn’!« Es wäre freilich praktischer gewesen, das Fräulein hätte gleich ein Loch in die falsche Nota radiert. Denn die Rasur entging nicht dem geschärften Auge Rittershausens, dem alle Schriftstücke, ehe sie das Bureau verließen, vorgelegt werden mußten.
Diese langgezogene Marter, in der schon die Angst vor dem Bevorstehenden wieder einsetzte, wenn noch die Erschöpfung nach dem Überstandenen herrschte, ging zu weit. Als der letzte Zahn gezogen war, lag Hanno acht Tage lang krank, und zwar aus reiner Ermattung. Übrigens beeinflußten diese Zahnbeschwerden nicht nur seine Gemütsstimmung, sondern auch die Funktionen einzelner Organe.
Doch sie die Löwinn hätte ihn gehört, Die hungrige, die wild nach Raub umher, Auf öden Schneegefilden heulend treibt; Sie schlägt, die Rüstung ihm vom Leibe reissend, Den Zahn schlägt sie in seine weiße Brust, Sie und die Hunde, die wetteifernden, Oxus und Sphynx den Zahn in seine rechte, In seine linke sie; als ich erschien, Troff Blut von Mund und Händen ihr herab. Die erste Priesterinn.
Der letzte Akt, mit dem Die seltsam wechselnde Geschichte schließt, Ist zweite Kindheit, gänzliches Vergessen, Ohn Augen, ohne Zahn, Geschmack und alles. Herzog. Nun, Freund, setzt nieder Eure würdge Last Und laßt ihn essen. Orlando. Ich dank Euch sehr für ihn. Adam. Das tut auch not; Kaum kann ich sprechen, selbst für mich zu danken. Herzog. Willkommen denn! greift zu!
Ein alter, dickbäuchiger Major sagte: »Ich stehe da bei einem gewissen Gothe oder Goethe, weiß der Teufel, wie der Kerl heißt.« Man machte ihn aufmerksam, es sei der berühmte Dichter Goethe, wo er stehe, da antwortete er: »Kann sein, ja ja, nu nu, das kann wohl sein, ich habe dem Kerl auf den Zahn gefühlt, und er scheint mir Mucken im Kopfe zu haben.«
Der Zahn der Zeit hatte ihn zu Staub zernagt. Von der ganzen Herrlichkeit war nichts übrig geblieben, assolutamente niente. ROSMER. Aber wissen Sie das auch ganz bestimmt? BRENDEL. Für Zweifel, mein Liebling, ist hier kein Raum mehr. Der Präsident hat mich davon überzeugt. ROSMER. Der Präsident? BRENDEL. Na, meinetwegen Seine Exzellenz. Tant qu'il vous plaîra. ROSMER. Aber wen meinen Sie denn?
Ich fuhr dem Pascha mit dem Geisfuße in den nicht allzu kleinen Mund. »Paß auf, ob es wehe thut! Bir – iki – itsch – eins, zwei, drei! Hier ist der Ungehorsame, welcher dir solche Schmerzen bereitet hat!« Ich gab ihm den Zahn. Er sah mich ganz erstaunt an. »Maschallah! Ich habe gar nichts gefühlt!« »So können es die
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