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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wir, oder wenigstens ich, ich möchte wissen, was es ist, worüber du so stumm bist, daß es förmlich aus dir schreit. Sieh, wer weiß, wann und ob wir je wieder so aufgeschlossen beieinander sind. Mir kommt vor, heute ist ein Abend, wie sie selten sind im Leben. Sprich nur, du sprichst zu Freunden.«
Du könntest mir Auskunft erteilen?« »Mein Freund Hassan hat kein Wort zu mir gesprochen, und ich weiß daher auch gar nicht, worüber ich dir Auskunft geben könnte. Sprich du zuerst!« »Effendi, wenn du mir sagen kannst, was ich zu hören wünsche, so werde ich dich besser belohnen, als ein Pascha es könnte!« »Ich begehre keinen Lohn. Rede!« »Ich suche eine Jungfrau, welche Senitza heißt.«
Das Leiden meinten wir, lasse die Persönlichkeit offenbar werden. Das thut auch die Freude, der Jubel, das Lachen. "Sage mir, worüber Du lachst, und ich will Dir sagen, wer Du bist." Doch mehr als dies alles that es der Schmerz.
Damit breitete Bataki seine Flügel aus und flog davon. Dicht neben der Schwefelküche schlief Mutter Akka; aber es dauerte eine gute Weile, bis der Junge zu ihr trat und sie weckte. Er war verstimmt und betrübt, weil er um den großen Reichtum gekommen war, und er hatte jetzt das Gefühl, als habe er nicht das geringste, worüber er sich freuen könnte.
Warten? Irgendwo, vielleicht im Rauchzimmer, warten, bis er fortginge, und dann vor Gerda treten und sich mit ihr aussprechen, sie zur Rede stellen? Man stellte Gerda nicht zur Rede, man sprach sich mit ihr nicht aus. Worüber? Das Bündnis mit ihr war auf Verständnis, Rücksicht und Schweigen gegründet. Es war nicht nötig, sich auch vor ihr noch lächerlich zu machen. Den Eifersüchtigen spielen, hieße den Leuten dort draußen recht geben, den Skandal proklamieren, ihn laut werden lassen ... Empfand er Eifersucht? Auf wen? Auf was? Ach, weit entfernt! Etwas so Starkes weiß Handlungen hervorzubringen, falsche, törichte vielleicht, aber eingreifende und befreiende. Ach nein, nur ein wenig Angst empfand er, ein wenig quälende und jagende Angst vor dem Ganzen
Wenn wir vom kühnen Ausmarsch grässlich staubig und hungrig wieder in unsere Herberge zurückkamen, so bestellten wir ja bekanntlich jeweilen je einen Rostbraten mit gemischtem Salat für die Wanderer und Herren Gebrüder, worüber die ganze Stube höchlich staunte. Soupieren und dinieren grosse und reiche Herren reicher und besser als wir Zwei damals?
Sie versetzte deshalb ganz freundlich: "wir sind beide noch nicht alt genug, um dergleichen Widersprüche mehrmals erlebt zu haben; allein wenn man sich in seine frühe Jugend zurückdenkt, sich erinnert, worüber man von älteren Personen klagen gehört, Länder und Städte mit in die Betrachtung aufnimmt, so möchte wohl gegen die Bemerkung nichts einzuwenden sein.
Sie schlugen, stießen, bissen einander, traten sich mit Füßen und packten sich an den Haaren, daß es gräulich anzusehen war. Der Mann trat näher und fragte, worüber ihr Zank sich entsponnen. »Sehr gut, Bauer, daß du gekommen bist,« schrieen die Zwerge »du kannst Richter sein und unsern Zank schlichten!« Der Mann sagte: »Erst erzählt mir die Ursache eures Streites, damit ich Recht sprechen kann.
Sie denken alle gut und gleich von dir, Und jegliches vertraut dir unbedingt. Tasso. O Leonore, welch Vertraun ist das? Hat er von seinem Staate je ein Wort, Ein ernstes Wort mit mir gesprochen? Kam Ein eigner Fall, worüber er sogar In meiner Gegenwart mit seiner Schwester, Mit andern sich beriet, mich fragt' er nie. Da hieß es immer nur: Antonio kommt! Man muss Antonio schreiben! Fragt Antonio!
»Worüber ich lache?... Ja, geben Sie mir ein Glas Wein, geben Sie mir eine Zigarre ... Worüber ich lache? Sie finden also, daß Ihre Frau Gemahlin Sie ruiniert?« »Sie ist allzu luxuriös veranlagt«, sagte Herr Grünlich ärgerlich. Tony bestritt dies durchaus nicht.
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