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Aktualisiert: 17. Juni 2025
In welcher Gegend, ich beschwöre dich Sieh meine Thränen, meine Todesangst Don Manuel. In welcher Gegend hieltst du sie verborgen? Isabella. Verborgner nicht war sie im Schooß der Erde! Diego. O, jetzt ergreift mich plötzlich bange Furcht. Don Manuel. Furcht, und worüber? Sage, was du weißt. Diego. Daß ich des Raubs unschuldig Ursach sei. Isabella. Unglücklicher, entdecke, was geschehn! Diego.
Die reiche Pathe bezahlte das Taufgeld und machte noch ein Pathengeschenk von drei Rubeln, worüber der Vater des Kindes höchlich erfreut war. Der Bettler ging dann mit zum Taufschmause.
Die Franciskaner, die südlich von den Katarakten leben, kommen zur Eierernte nicht sowohl, um sich Oel zu verschaffen, als um *weiße Gesichter* zu sehen, wie sie sagen, und um zu hören, »ob der König sich im Escurial oder in San Ildefonso aufhält, ob die Klöster in Frankreich noch immer aufgehoben sind, vor allem aber, ob der Türke sich noch immer ruhig verhält.« Das ist Alles, wofür ein Mönch am Orinoco Sinn hat, Dinge, worüber die Krämer aus Angostura, die in die Lager kommen, nicht einmal genaue Auskunft geben können.
Allein die Ruechensteiner hatten ein Dutzend graubärtige verwitterte Stadtknechte, welche neue Stricke an den Schwertgehängen trugen, ins Vordertreffen gestellt, worüber die Seldwyler eine solche Scheu ergriff, daß sie zurückwichen und fast verloren waren, wenn nicht ein guter Einfall sie gerettet hätte; denn sie führten Spaßes halber den »freundlichen Nachbar« mit sich und statt des Banners einen langen ungeheuren Pinsel.
Der Vitztum Rudolf pochte auf seine Stellung und seinen Rang als Edelmann, worüber der Rittmeister so zornig ward, daß er auch diesen Raittenau für „vogelfrei“ erklärte, worauf die bayerischen Reiter dem Vizedom die Kleider vom Leibe rissen und ihn gleichfalls festbanden. Mit Stricken ward auch Herr v. Welsperg auf sein Roß gebunden.
Adel der Gesinnung. Der Adel der Gesinnung besteht zu einem grossen Teil aus Gutmüthigkeit und Mangel an Misstrauen, und enthält also gerade Das, worüber sich die gewinnsüchtigen und erfolgreichen Menschen so gerne mit Ueberlegenheit und Spott ergehen. Ziel und Wege. Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, Wenige in Bezug auf das Ziel.
Seinen Mohren Signor Ceretto Wichselmeyer schickte er auch nicht wieder heraus, was den andern im Hause am leidesten tat, worüber ich als sein Bruder nämlich des Kleinen Bruder, mir aber jedoch mein Gefühl und Gemüte vorbehalte. So sind denn die Jahre hingegangen, eines nach dem andern, und wir haben an nichts gedacht, das kann ich Sie versichern.
Doch hiervon genug. Was ist Es denn, worüber unsern Rat für itzt Der Herr verlangt? Tempelherr. Gesetzt, ehrwürd'ger Vater, Ein Jude hätt' ein einzig Kind, es sei Ein Mädchen, das er mit der größten Sorgfalt Zu allem Guten auferzogen, das Er liebe mehr als seine Seele, das Ihn wieder mit der frömmsten Liebe liebe.
Der Schulmeister pflegte noch einige Zeit nachher bei dem Pfarrer zu bleiben, um die Reihenfolge zu ordnen, und dann herunterzukommen und den jungen Leuten den Ausfall mitzuteilen; es war ja nicht die endgültige Entscheidung, aber es war das, worüber der Pfarrer und er vorläufig übereingekommen waren.
Frau Dawes: "Findest Du Jörgen nicht nett?" "Doch." "Worüber lächelst Du denn?" "Er hat so viel gegessen." Jetzt fiel der Vater lachend ein: "Das macht sein Vater, der Amtmann, auch so! Und regelmäßig sucht er sich die besten Stücke aus." "Freilich." Frau Dawes saß und wartete auf das, was jetzt kommen würde; denn es kam etwas.
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