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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Er gab sich unvermittelt das von sich selbst entzückte Ansehen, das Unrat schon gestern in Staunen versetzt hatte, und tänzelte über die Schwelle hinaus in den Saal, der ihn lärmend verschlang. »Den haben sie weg,« sagte die dicke Frau. »Bis sie ihn verknust haben, woll'n mir mal der Rosa in die Kleider helfen, Herr Professor.« »Ja darf er das auch?« fragte die Künstlerin Fröhlich.
Da lag nun seine Frau und wer weiß, ob sie am Leben blieb, und der Kerl, der Hund, saß vielleicht wieder mit dem Bierkrug in der Hand da und sang: Herzog Christian hat uns wohl bedacht, Bier und Branntwein uns mitgebracht, Musikanten zum Spielen, schöne Mädchen zum Vergnügen bei Bier und bei Wein, lust'ge Braunschweiger woll'n wir sein! Die Weimaraner
Ihr irrt Euch sehr, Eu'r Bruder Gloster haßt Euch. Clarence. O nein! Er liebt mich und er hält mich wert. Geht nur von mir zu ihm. Beide. Das woll'n wir auch. Clarence. Sagt ihm, als unser edler Vater York Uns drei gesegnet mit siegreichem Arm Und herzlich uns beschworen, uns zu lieben, Gedacht' er wenig der getrennten Freundschaft. Mahnt Glostern daran nur, und er wird weinen. ErsterMörder.
REBEKKA. Er kam schon vorgestern über den Mühlweg. (Blickt zwischen Gardine und Fensterrahmen hindurch.) Nun woll'n wir aber mal sehn, ob er auch
Braver Junge, Armand freut sich über ihn. Der Nini erzählt er von ihm, sie lobt den Louis auch. Gar nicht traurig ist Armand über den Tod Poinsignons; es ist wirklich gerade so, als wenn Louis, der Lange mit dem blauen Schal, tot sein müßte. Kaputt muß doch alles gehen; es liegt hier so in der Luft. Ran woll'n wir alle an den Tod.
Die so geordnet, woll'n wir folgen Mit unserm Hauptheer, das auf beiden Flügeln Verstärken soll der Kern der Reiterei. Dies, und Sankt George dazu! Was meinst du, Norfolk? Norfolk. Eine gute Ordnung, kriegrischer Monarch. Dies fand ich heut in meinem Zelt. "Hans von Norfolk, laß klüglich dir raten! Richerz dein Herr ist verkauft und verraten." Das ist ein Stück, vom Feinde ausgedacht.
Jetzt wohnt ein allerliebstes Chansonettlein Darin ganz jung noch mit so lustigen Füßchen. Woll'n Sie sie sehn?« Und ich erfuhr, wie sie gestorben war. Vor ihren Augen, während sie in Qualen Ohnmächtig dalag, hatten ihre Schwestern Begierig ihrer Habe sich bemächtigt: Sparkassenbücher, Kleider, Schmuck und Wäsche Aus allen Kästen sich hervorgesucht Und umgepackt in einen großen Korb.
Ein Stuhl ward gerückt, und Ida Jungmanns knochige, rüstige Gestalt in ihrem schlichten und unmodernen braunen Kleid erschien zwischen den Portieren. »Ei, ei, Tonychen, Fieber? Laß mal fühlen, mein Kindchen ... Woll'n mal ein Kompreßchen machen
Das hat die Zunge so aus mir gemacht. Die Welt will gleich ein Bildnis sehn. 's ist sonderbar. Man ist nicht das, was man in seinem Innern ist, nein, du bist Werk von ihnen, bist Abguß von dem Geflüster. Sie woll'n dich so handeln sehn, und so auch handelst du. Ich bin nicht schlecht; nur krank. Tobold Wie? Ja. 's ist sonderbar. Auch ich bin nicht der Meinung, du seist ein Halunke.
Ich und mein guter Vetter Buckingham, Wir woll'n zu Eurer Mutter und sie bitten, Daß sie im Turm Euch trifft und Euch bewillkommt. York. Wie? denkt Ihr in den Turm zu gehn, Mylord? Prinz. Mylord Protektor will es so durchaus. York. Ich schlafe sicher nicht mit Ruh' im Turm. Gloster. Warum? was könnt Ihr fürchten? York.
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