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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Und was er für ein Liedrian ist, Herr Doktor!“ schluchzte die brave Frau. „Für die tausend Taler, die er jetzt von Stefenson kriegt, will er sich eine Dreschmaschine kaufen, wo ich ihm doch sage, daß er das Geld lieber in die Sparkasse tragen soll.“ Da erkannte ich, daß das Barthelsche Eheglück noch nicht hoffnungslos verloren war, und ich entließ die beiden, indem ich sie meines Wohlwollens versicherte.

Die Gemahlin seines Fürsten gab ihm unzweideutige Beweise ihres Wohlwollens, und die Herzogin Amalia blieb ihm unveränderlich geneigt. Seinen Lieblingswunsch, unbekümmert um das Treiben der Welt, sich selbst und seinen Studien zu leben, sah Wieland erfüllt. "In seinem Schneckenhäuschen, wohin er," wie er einem Freunde meldete, "sich zurückgezogen," kam er nur mit Wenigen in Berührung.

Ja, dann könnten auch wir in so einer Kutsche fahren, mein Engelchen, mein Sternchen! Hohe Generäle und Staatsbeamte würden nach einem Blick des Wohlwollens von Ihnen haschen und nicht unsereiner. Sie würden dann nicht in einem alten Kattunkleidchen umhergehen, sondern in Seide und mit funkelnden Edelsteinen geschmückt.

Nach dem Verrauchen des Rausches stellte wohl leichtes Bangen sich ein, aber das erste Lehrergesicht, dem Diederich begegnete, gab ihm allen Mut zurück; es war voll verlegenen Wohlwollens. Andere bewiesen ihm offen ihre Zustimmung. Diederich lächelte mit demütigem Einverständnis zu ihnen auf. Er bekam es leichter seitdem.

Auch dabei galt ehemals die Sitte, Liebsten und Liebste durchs Loos zu ziehen und daran die Verpflichtung gegenseitigen Wohlwollens oder sogar bleibender Treue zu knüpfen. Allbekannt ist das dahin zielende Liebeslied der Hamletischen Ophelia: Guten Morgen, es ist St. Valentinstag so früh vor Sonnenschein, ich junge Maid am Fensterschlag will euer Valentin sein.

Erfreut, von dieser alten Sorge befreit, griff der alte Erzpriester zum Glase, dankte für die Zusicherung des Wohlwollens und der Unterstützung und leerte das Glas auf das Wohl des gnädigen Kompagniekommandanten. Spät wurde es an diesem Abend, bis Tonidandel sich verabschiedete und sporenklirrend seiner Behausung zustapfte.

Mit einem raschen Blicke unendlichen Wohlwollens umfaßte er die geschmeidige Gestalt des feinen glatten Mannes und sagte dann, in Miene und Ton und Gebärde voll unverschämter Höflichkeit: »Danke verbindlichstDabei zwirbelte er hastig den blonden Schnurrbart, so daß er fröhlich-frech und herausfordernd vorstach.

Endlich sagte er zu seinem Begleiter, dessen Züge die Gewohnheit des Wohlwollens und der Milde verrieten: »Das ist der Herr von Ansorge, ders so gut meint mit unsDer Alte ließ sein Köpfchen hin und her pendeln, das trotz seiner Kleinheit den Schultern eine zu schwere Last war. »Wie steht es alsofragte Arnold ungeduldig. »Es steht schlechtsagte Elasser. »Keine Hand bewegt sich.

Die Dienstkorrespondenz mit dem Residenten zu Serang trug Zeichen gegenseitigen Wohlwollens, während die Befehle des Residenten, mit Höflichkeit gegeben, streng befolgt wurden. Tines Hauswirtschaft war schnell geregelt.

Und unanständig ist es, unter der Maske des Wohlwollens und der Zuneigung mit mir zu verkehrenEr war graubleich im Gesicht geworden und hatte unwillkürlich mit der schlanken, braunen Hand den Griff seines Messers erfaßt. »Ja, hören Sie malsagte der Justizrat gutmütig, »wollen Sie mir eigentlich zwischen Käse und Kaffee die Kehle durchschneiden?

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