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Man suchte sich in dem Studium geschnittener Steine zu begründen, wobei uns das Wohlwollen der trefflichen Besitzerin sehr zustatten kam, indem sie uns mehrere Jahre diesen Genuss gönnte.

Dieser rotbärtige und vollbackige Herr hat große Unterschlagungen verübt und nur seine herzlichen Beziehungen zur Gräfin Palansky haben ihn vor dem Kerker geschützt. »Keine von diesen Frauen ist ihrem Manne treuflüsterte Natalie, und Vergnügen und Wohlwollen färbte ihr Gesicht. »Sie naschen von jedem Tisch und sind überall gleich satt. Tausend Geschichten kann ich Ihnen erzählen.

Der Dichter, welcher nach Pratello kam, um nach seiner Art den Blinden zu trösten und seine Seele zu erfreuen, war ein Höfling des Kardinals und setzte Wert auf das Wohlwollen dieses gefürchteten Beschützers.

Die »Hefte für Zigeunerkunde« sollen diesen bedauerlichen Zuständen abhelfen. Sie wenden sich an alle offiziellen und privaten Kreise des deutschen Volkes in der festen Überzeugung, daß es nur ein wenig der Beschäftigung mit dem Zigeunertum bedarf, um diesem armen, heimatlosen Volk eine gerechtere Beurteilung und ernstliches Wohlwollen bei allen edel denkenden Deutschen zu erwirken.

Er fuhr nicht mehr mit dem Fährboot, seine Augen begannen schwach zu werden, und nicht nur seine Augen; auch seine Arme und Hände. Unverändert und blühend war nur die Freude und das heitere Wohlwollen seines Gesichtes. Siddhartha setzte sich zu dem Greise, langsam begann er zu sprechen.

Demnach traf es sich, dass grade am Tage der Ankunft des Kaemmerers, das Gesetz ueber ihn sprach, und er verurteilt ward mit dem Schwerte vom Leben zum Tode gebracht zu werden; ein Urteil, an dessen Vollstreckung gleichwohl, bei der verwickelten Lage der Dinge, seiner Milde ungeachtet, niemand glaubte, ja, das die ganze Stadt, bei dem Wohlwollen das der Kurfuerst fuer den Kohlhaas trug, unfehlbar durch ein Machtwort desselben, in eine blosse, vielleicht beschwerliche und langwierige Gefaengnisstrafe verwandelt zu sehen hoffte.

Übrigens kamen ihm zur Führung des Regiments besonders drei Dinge zustatten. Er hatte die Gabe, Geister und Charaktere zu unterscheiden und jeden an seinen Platz zu stellen. Das war sehr viel. Dann hatte er noch etwas, was ebensoviel war, wo nicht noch mehr: Er war beseelt von dem edelsten Wohlwollen, von der reinsten Menschenliebe und wollte mit ganzer Seele nur das Beste.

Doch aus dem Nebenzimmer trat ihnen der Professor Mosch Terpin entgegen, ein kleines, sehr seltsames Männlein an der Hand führend und laut rufend: "Hier, meine Damen und Herren, stelle ich Ihnen einen mit den seltensten Eigenschaften hochbegabten Jüngling vor, dem es nicht schwer fallen wird, sich Ihr Wohlwollen, Ihre Achtung zu erwerben.

Graf Gwijde traf schon die nötigen Vorbereitungen, um bei seiner Rückkehr den königlichen Befehlen nachzukommen und seine Untertanen durch einen langen Frieden für den letzten Krieg zu entschädigen. Sogar Robrecht van Bethune zweifelte durchaus nicht an der versprochenen Gnade; denn seit sein Vater am Hofe gewesen, waren die französischen Herren äußerst liebenswürdig und ehrerbietig zu den Vlaemen. Hierin zeigte sich nach ihrer Meinung des Königs Wohlwollen: sie wußten, daß die Absichten und Gedanken der Fürsten stets auf den unentschiedenen Mienen der Höflinge zu lesen sind.

Wo ich alles fordern kann, ist Begnügung mit dem Dritteil nicht am Platze! Jeder Steuerpflichtige jammert vor dem Zahlen!“ „Hochfürstliche Gnaden werden hinfüro solches Wohlwollen in mehrfacher Hinsicht von Segen begleitet finden.“ „Wie meinst du das, Freund Lamberg?“