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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Man konnte schon mit Sicherheit berechnen, daß das Fährboot fünf bis sechs Werst stromab von der Abfahrtsstelle das Ufer erreichen würde, was ja nicht von zu großer Bedeutung war, wenn nur Menschen und Thiere glücklich das Land erreichten.
Sie wußte sofort, daß sie aus Borg kam, und daß sie ausgefahren waren, um sie zu suchen, und daß sie nun entdeckt werden würde. Sie konnte nicht mehr daran denken, im Fährboot zu entkommen, und das einzige Versteck, das sie erblickte, waren die Prähme der Kavaliere. Sie stürzte darauf zu, ohne zu sehen, wer sich an Bord befand.
Die Kieler Woche war zu Ende, sie schloß wie immer mit einer Wettfahrt nach Travemünde, wo dann noch unter Gegenwart und Teilnahme des Kaisers die beiden rauschenden und glanzvollen Tage mit Wettsegeln, Frühstücken, Diners und Tänzen abgehalten wurden. Nun war Edith angekommen und sprang aus dem Fährboot. Klara erschrak beinah. Was hatte das Mädchen denn nur mit sich gemacht?
Offen gesagt, halte ich auch von Gedanken nicht viel. Ich halte von Dingen mehr. Hier auf diesem Fährboot zum Beispiel war ein Mann mein Vorgänger und Lehrer, ein heiliger Mann, der hat manche Jahre lang einfach an den Fluß geglaubt, sonst an nichts.
Er fuhr nicht mehr mit dem Fährboot, seine Augen begannen schwach zu werden, und nicht nur seine Augen; auch seine Arme und Hände. Unverändert und blühend war nur die Freude und das heitere Wohlwollen seines Gesichtes. Siddhartha setzte sich zu dem Greise, langsam begann er zu sprechen.
Alles spielte sich so ab, wie Herbert es mir gesagt. Wir beide gingen nach Ankunft des Schiffes sofort ohne Aufenthalt durch die Zollschranke. Gepäck hatten wir nicht. Im Automobil fuhren wir dann ein ziemliches Stück, auch auf einem großen Fährboot über den Fluß und dann noch eine kurze Strecke weiter. Wir sind dann in ein großes Haus gegangen.
Klara stand mit Wynfried auf der Brücke, und sie sahen dem Fährboot entgegen, das vom jenseitigen Ufer Fräulein Edith heranbrachte. Schlank, im engen schneeweißen Sportkostüm, einen langen hellblauen Mantel überm Arm, stand sie und winkte schon von weitem.
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