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Aktualisiert: 15. Juni 2025
In Gefolg einer solchen Gemütsart mußte er nun bestimmt werden, eine schon früher angeregte wohltätige Angelegenheit wieder zur Sprache zu bringen; es war die Wiederbelebung der für tot Gehaltenen, auf welche Weise sich auch die äußern Zeichen des Lebens möchten verloren haben.
Dank dem großmütigen, hilfsbereiten Petersburger Klima schritt die Krankheit schneller vor, als man sonst hätte erwarten dürfen, und nachdem der Doktor ihm den Puls gefühlt hatte, fand er nichts anderes mehr zu tun vor, als ein Rezept zu schreiben, nur damit der Kranke nicht ganz ohne die wohltätige Hilfe der Medizin sei, und erklärte ihm auch, daß er nicht mehr als höchstens zwei Tage werde zu leben haben; und sich zur Wirtin kehrend, setzte er hinzu: »Und Ihr, Alte, verliert nur keine Zeit und bestellt lieber gleich einen Sarg aus Fichtenholz; einer aus Eiche ist für ihn sowieso zu teuer.« Hatte Akaki Akakiewitsch diese für ihn so überaus trostreichen Worte gehört oder nicht, haben sie ihn zu erschüttern vermocht, bedauerte er jetzt sein sorgenreiches, erbärmliches Leben niemand vermag es zu sagen, denn Akaki Akakiewitsch befand sich die ganze Zeit über im Delirium.
Der Marschall eilte mit den verklagenden Papieren stracks zu deiner Majestät" König Ludwig strich sich langsam die Stirn "und fand dort den Pater Lachaise, welcher aufs tiefste erstaunte über diese Verirrung seiner Ordensbrüder in der Provinz, zugleich aber deiner Majestät vorstellte, welche schreiende Ungerechtigkeit es wäre, die Gedankenlosigkeit weniger oder eines einzelnen eine so zahlreiche, wohltätige und sittenreine Gesellschaft entgelten zu lassen, und dieser einzelne, der frühere Vorsteher jenes Hauses, habe überdies, wie er aus verlässlichen Quellen wisse, kürzlich in Japan unter den Heiden das Martyrium durch den Pfahl erlitten.
Es ging damals eine wohltätige Umwandlung mit dem Herzog vor; gleich Goethe gab er sich mehr und mehr dem Studium der Natur hin, um 1784 schrieb er an Knebel: »Die Naturwissenschaft ist so menschlich, so wahr, daß ich jedem Glück wünsche, der sich ihr auch nur etwas ergibt ... Sie beweist und lehrt so bündig, daß das Größte, das Geheimnisvollste, das Zauberhafteste so ordentlich, einfach, öffentlich, unmagisch zugeht; sie muß doch endlich die armen unwissenden Menschen von dem Durst nach dem Außerordentlichen heilen, da sie ihnen zeigt, daß das Außerordentliche so nahe, so deutlich, so unaußerordentlich, so bestimmt nahe ist.«
Mehr noch als das Denkmal ehrt den edlen Daisenberger die Erinnerung an ihn als den Schutzgeist Ammergaus, eine Erinnerung, die manches wohltätige Beginnen veranlaßte und ihm die rechte Weihe gab. Ich habe den alten Herrn noch gut gekannt. Wenn meine Mutter zu Besuch im Verlegerhause weilte, durfte ich ihm die „Augsburger Abendzeitung“ bringen, die er täglich von meinen Verwandten erhielt.
Jetzt klopfte es an der Türe; der Doktor trat ein und begrüßte den Pfarrer mit jener Höflichkeit und halben Kollegialität, die eine wohltätige Gewöhnlichkeitsluft verbreitete. Der Geistliche murmelte ein paar Worte und verließ unruhigen Gesichts das Zimmer. Ursula stellte sich neben den Doktor an das Bett.
Und Hilfe leisten, das war ja eine Lieblingsbeschäftigung Bennos, der in seinen Träumen die ganze Menschheit zu beglücken pflegte. Oft, wenn er in den Zeitungen die Sammellisten für wohltätige Zwecke las, und dabei auf den Vermerk stieß, »N. N. M 1000.–«, wünschte er sich: Dieser N. N. möchte ich sein!
Die Freundschaft der zwei Frauen, welche der Marquise einen so rührenden Eindruck hinterliess, war eine wahre und für beide Teile wohltätige gewesen.
Denn sie konnten nicht meinen, daß eine unsichtbare Diebshand die wohltätige Verteilerin gewesen sei, sondern mußten glauben, es sei von oben gekommen und ein Englein vom Himmel habe es ihnen ins Haus getragen.
Ich will versuchen, was mein geringer Einfluß zugunsten eines so großen Künstlers vermag, und gelingt es mir, so werde ich Ihr Geschenk nur unter der Bedingung annehmen, daß Sie mir erlauben, es auf eine wohltätige Weise für andere zu verwenden. Gründling. Ganz nach Ihrem Belieben. Teufel! der andere. Fünfter Auftritt Voriger. Baumeister Sockel. Sockel. Guten Morgen, Herr von Wolf!
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