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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ja gewiß auch du Verließest Eltern, die die Sorge quält um dich. JOHANNA. Unglücklicher! Und du erinnerst mich daran, Wie viele Mütter dieses Landes kinderlos, Wie viele zarte Kinder vaterlos, wie viel Verlobte Bräute Witwen worden sind durch euch! Auch Englands Mütter mögen die Verzweiflung nun Erfahren, und die Tränen kennenlernen, Die Frankreichs jammervolle Gattinnen geweint.

So oder so wandern die Unglücklichen aus, Männer und Weiber, Ehemänner und Ehefrauen, Waisen, Witwen, Eltern mit kleinen Kindern oder mit einer Familie, weniger reich an Besitz als an Zahl der Personen, wie ja die Landwirtschaft vieler Hände bedarf. Sie wandern aus, sage ich, aus ihren vertrauten und gewohnten Heimstätten und finden keinen Zufluchtsort.

Das leibliche Auge sieht dich nicht mehr, aber mein geistiges Auge erblickt dich noch, und es ist mir, als ob deine ermunternde Stimme mich stärke. Zeige du mich hin zu ihm, der den Witwen ein Führer und den Vaterlosen ein Vater ist, der die heimsucht, welche er liebt, und dessen Wege all zu erhaben sind, als daß wir Sterbliche sie verstehen könnten, die aber sicherlich zum Guten führen.

"Sie glauben also, Oberst, daß es eine verheiratete Frau ist?" "Nun, vielleicht ist sie Witwe." "Dann wäre sie nicht so traurig!" sagte der Requêtenmeister lachend. "Vielleicht ist sie Witwe, obgleich ihr Mann noch lebt!" versetzte der Oberst. "In der Tat gibt es unter den Damen viele solcher Witwen seit dem Frieden ..." antwortete Martial. "Aber, Oberst, wir täuschen uns beide.

Bei der Konfiskation des Vermoegens der Gefallenen wurden nicht nur die auf den einzelnen Massen haftenden Schulden sowie die Mitgiftforderungen der Witwen wie billig ausgezahlt, sondern auch den Kindern der Toten ein Teil des vaeterlichen Vermoegens gelassen.

Bei den Shuswap in Britisch-Columbia müssen Witwen und Witwer während ihrer Trauerzeit abgesondert leben; sie dürfen weder ihren eigenen Körper noch ihren Kopf mit ihren Händen berühren; alles Geschirr, dessen sie sich bedienen, ist dem Gebrauche anderer entzogen.

Wie Kindern das Recht auf Erziehung, so steht Altgewordenen, Invaliden, Witwen, Kranken das Recht auf einen Lebensunterhalt zu, zu dem die Kapitalgrundlage in einer ähnlichen Art dem Kreislauf des sozialen Organismus zufließen muß wie der gekennzeichnete Kapitalbeitrag für die Erziehung der noch nicht selbst Leistungsfähigen.

Bei uns Hindus war es Sitte, daß sich die Witwen auf dem Scheiterhaufen des toten Gatten verbrennen ließen bei den Weißen scheint es Sitte zu sein, daß die Witwen nach dem Tode ihres Gebieters erst richtig zu leben beginnen. Kein Hindu wird sich einer Witwe nähern, die Weißen aber umgirren mit Vorliebe die Witwen besonders die Witwen, deren Mann noch lebt.

Mein lieblich Schweigen, Heil! Hättst du gelacht, käm auf der Bahr ich heim, Da weinend meinen Sieg du schaust? O, Liebe! So in Corioli sind der Witwen Augen, Der Mütter, Söhne klagend. Menenius. Die Götter krönen dich! Coriolanus. Ei, lebst du noch? Volumnia. Wohin nur wend ich mich? Willkommen heim! Willkommen, Feldherr! Alle sind willkommen! Menenius. Willkommen tausendmal.

Ehe er aber die verheirateten Frauen und Witwen zu seiner Bußanstalt heranzog, hatte er schon längst eine Disziplinschule von jungen Mädchen errichtet, bei der ich mich etwas länger aufhalten muss, da sich dabei die ganze Schändlichkeit des nichtswürdigen Pfaffen offenbart und weil es Jungfrauen waren, die den alten lüsternen Sünder zuschanden machten und sein Treiben zur Untersuchung brachten.

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