Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Mai 2025
Die Eigner dieser Wohnungen sind Leute aus dem Mittelstande, angesehene Landhändler oder Handwerker, Witwen von beschränktem Einkommen. Alle beeifern sich auf das zuvorkommendste, dem Fremden jede mögliche Bequemlichkeit zu verschaffen.
Der Kapuziner war abscheulich hässlich, aber er predigte vortrefflich, stand in dem Ruf ganz ausgezeichneter Frömmigkeit und erfreute sich trotz seiner faunischen Manieren des Zutrauens der Damen in so hohem Grade, dass sie ihn zum Direktor ihrer geistlichen Übungen wählten. Am liebsten aber hatte es Pater Achazius mit Witwen und Jungfrauen von reiferen Jahren zu tun.
Ihr nehmt mir die Worte aus dem Munde; ich habe die meiste Ursach, mich dieser Zusammenkunft zu freuen. Römer. Gut, laßt uns gehn. Zweite Szene Antium. Vor Aufidius' Haus Coriolanus tritt auf in geringem Anzuge verkleidet und verhüllt. Coriolanus. Dies Antium ist ein hübscher Ort. O Stadt! Ich schuf dir deine Witwen. Manche Erben Der schönen Häuser hört ich in der Schlacht Stöhnen und sterben.
Franz Kram und außerdem mußte sie sich entschließen, selbst an den König von Dänemark zu schreiben, als den „einzigen König auf Erden, zu dem wir armen Christen Zuflucht haben mögen und von dem allein erwartet werden konnte, daß den armen christlichen Prädikanten und ihren armen Witwen und Waisen Wohlthaten erzeiget würden.“ Zu diesem Brief war sie gezwungen, nachdem die Schreiben der Freunde Bugenhagen und Melanchthon ohne Erfolg gewesen.
MACDUFF Lieber Laßt uns, das Todesschwert ergreifend, wacker Aufstehn für unser hingestürztes Recht. An jedem Morgen heulen neue Witwen, Und neue Waisen schreien; neuer Jammer Schlägt an des Himmels Wölbung, daß er tönt, Als fühlt' er Schottlands Schmerz und hallte gellend Den Klagelaut zurück.
Freilich gewannen diese armen Witwen nicht viel durch solche Rettung; denn sie fielen hernach unter den Ihrigen der äußersten Schande und Verlassenheit anheim, ohne daß das Gouvernement etwas dafür tat, ihnen das gerettete Leben auch leichtzumachen.
Jeder hängt daran nach Gefallen Bildnisse des Königs, der Königin oder berühmter Seehelden auf; dazwischen Seeschlachten, Häfen und auch wohl manche lustige Karikatur. Hundertvierzig Witwen verdienter Seemänner wohnen ebenfalls im Hause, sie verrichten darin alle weiblichen Arbeiten, pflegen die Kranken und werden in aller Hinsichte ebenso gut gehalten als die Veteranen selbst.
Dieweil aber mein seliger lieber Herr E.K.M. allzeit geliebet und für den christlichsten König gehalten, auch E.K.M. sich in solchen Gnaden gegen seligen meinen Herrn verhalten: so werde ich durch dringende Not bewogen, E.K.M. in meinem Elend unterthäniglich zu ersuchen, des Verhoffens, E.K.M. werden mir armen und itzt von jedermann verlassenen Witwen solch mein unwürdig Schreiben gnädiglich zu gut halten und mir aus Gnaden solch Geld folgen lassen.
Der Weiber in den Häusern vermochten die Soldaten aber nicht Herr zu werden. Die Zungen waren nicht zu bändigen, die Tränen der Witwen nicht zu stillen. Wortkampf und Fluchen in jeder Hütte. Und als sich die Kunde wie Flugfeuer verbreitete, daß der Vizestuhlrichter von Jaska zu Wagen angekommen sei, konnten die Soldaten die wütenden Weiber nicht in den Häusern halten.
Doch solange sie stand, war sie im Besitze von armen Witwen. Die zweite Witwe, die da wohnte, hatte ihre Freude daran, die Kletten zu betrachten, namentlich im Herbst, wenn sie trocken wurden und sich überall anhängten. Sie erinnerten sie dann an sie, die die Hütte erbaut hatte.
Wort des Tages
Andere suchen