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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das Gesetz verpflichtet die Witwen zu einem Trauerjahre, und gewiß ist eine solche Epoche, die den Wechsel aller irdischen Dinge in sich begreift, einem fühlenden Herzen nötig, um die schmerzlichen Eindrücke eines großen Verlustes zu mildern. Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen.
Aber alle, die es auffangen dort oben im weißen Dunst des Tages, blasen es weiter in die stumpfe Melodie des Trauermarsches: Oh das Unglück! Das Unglück! Das schnurrt der Pfaffe am Massengrab nach. Die Mütter und Witwen und Töchter verdrehen die Augen, die nicht weinen wollen und krümmen die Rücken ein paar Tage lang.
Da kam die Gemeinde zusammen, und es wurden die tollsten Sachen ausgeheckt, um dann wirklich ausgeführt zu werden: Taufen fünfzigjähriger Säuglinge, Verheiratung zweier Witwen miteinander, eine Spritzenprobe ohne Wasser, Neuwahl einer Gemeindegans, öffentliche Prüfung eines neuen Bandwurmmittels und ähnliche tolle, oft sogar sehr tolle Sachen.
Grundbesitz, zu verschaffen; und jeder Ehemann in Sachsen pflegte der Ehefrau ein Leibgedinge zu verschreiben. „Wie wenige findet man,“ sagt Luthers langjähriger Hausgenosse Hieronymus Weller, als er Pfarrer in Freiberg war und Weib und Kind hatte, „wie wenige findet man, die sich kümmern um Witwen und Waisen von verstorbenen Dienern der Kirche!
einem von Mutters Dunkelmännern, die der Witwen Häuser fressen. einem von Mutters Dunkelmännern, die der Witwen Häuser fressen, Ich bin eingeladen worden; eingeladen nach München von Eva Ewers »Ich bin eingeladen worden; eingeladen nach München von Eva Ewers sie sich wohl im Kontor Ihres Bruders, Herr Buddenbrook?´ =Das= Sie sich wohl im Kontor Ihres Bruders, Herr Buddenbrook?´ =Das=
Die zweitausend Söldner wurden in der Straße der Mappalier an Grabstelen gebunden, und nun kamen Krämer, Küchenjungen, Arbeiter, ja sogar Weiber die Witwen der Gefallenen mit ihren Kindern, kurz alle, die es danach gelüstete, und mordeten mit Pfeil und Bogen. Man zielte recht lange, um die Qual der Opfer zu verlängern, und hob und senkte die Waffe immer wieder.
Da sind Durchreisende und Besuche vom Fürsten bis zum fahrenden Schüler, fremde Gesandte und stellenlose Magister, arme Witwen und vertriebene Pfarrer, Engländer und Franzosen, Böhmen und Ungarn, sogar einmal ein „Mohr“: sie sitzen zu Gaste einen Tag, auch eine Woche und ein Jahr an Käthes großem Tisch.
Wir haben es den Nachbarn mitgeteilt, damit sie kein >Mitgebrachtes< bereiten.« »So, so, so, so,« sagte der Pfarrer abermals. Er konnte nichts andres über die Lippen bringen. Er wußte wohl, was es für solche Leute bedeutete, vom Leichenschmaus abzustehen. Er hatte gesehen, wie sehr es Witwen und Vaterlose tröstete, einen stattlichen Leichenschmaus abzuhalten.
Im wesentlichen gleichartig, aber für unsere Zwecke interessanter sind die Tabubeschränkungen jener Personen, deren Berührung mit den Toten in übertragenem Sinne zu verstehen ist, der trauernden Angehörigen, der Witwer und Witwen.
Am lebhaftesten schildert die Geistlichen und den Sittenverfall der damaligen Zeit der schon oft genannte heilige Hieronymus. Er schreibt in einem Briefe an Eustochium: "Sieh, die meisten Witwen, die doch verehelicht waren, ihr unglückliches Gewissen unter dem erlogenen Gewand verbergen.
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