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Aktualisiert: 26. Juni 2025
So kommt nur getrost, der König begehrt Euch, Will, Ihr sollt bei Eid und bei Pflicht, die Ihr neulich geleistet, Wahrhaft reden; so zeiget denn an, wofern Ihr es wisset, Sagt, wo Hüsterlo liegt und Krekelborn? Lasset uns hören. Lampe sprach: Das kann ich wohl sagen. Es liegt in der Wüste Krekelborn nahe bei Hüsterlo.
Noch hat weder Clauren, noch ein Gerichtshof der Erde den "Mann im Mond" nach seinem innern Wesen widerlegt; wir sind begierig, ob und wie es geschehen werde. Und nun zum Schlusse noch ein Wort an euch, verehrte Zuhörer! Habt ihr bis hierher mir aufmerksam zugehört, so danke ich euch herzlich; denn ihr wisset jetzt, was ich gewollt habe.
Wisset, daß ich die Räuber mit besorglicher Miene habe flüstern hören, im Wald werde nach ihnen gestreift, und die alten Weiber verrieten in ihrem Zorn die böse Absicht der Bande; sie schimpften auf uns und gaben zu verstehen, wenn die Räuber angegriffen würden, so müßten wir ohne Gnade sterben." "Gott im Himmel!" schrie der Jüngling entsetzt und verbarg sein Gesicht in die Hände.
Und wisset, tapferes Mädchen, damit habet Ihr mich gleich für Euch gewonnen, daß Ihr nicht fade seid, sondern, wie ich, der Wahrheit Zeugnis gebt, ohne Menschenfurcht wenn es sein muß, auf offenem Markte. Die anderen, die da hinter uns", er wies verächtlich auf die folgenden Paare des Hofstaates, "was sind sie? Geputztes Gesindel, Schelme und Dirnen! Heuchler und Bübinnen!
»Mit Blut!« schrien alle. »Ihr versteht mich, Brüder,« fuhr der Obmann fort, »ja, Blut allein kann mich rächen. Wisset denn, daß die Besatzung des Schlosses Male mich also behandelt hat. Sprecht denn mit mir: Morgen soll die Sonne kein Schloß von Male mehr finden!« »Sie soll es nicht mehr finden!« wiederholten alle Fleischer mit wilder Rachegier. »Kommt,« sprach Breydel, »laßt uns gehen.
Die Männer treten etwas zur Seite, um den alten Riedmatter durchzulassen, und mit festem Schritt tritt derselbe auf das magisch beleuchtete Kreuz, entblößt das von weißem Haar umrahmte Haupt und spricht mit kräftiger Stimme: „Im Namen der heiligen Jungfrau Maria seid gegrüßt, Salpeterer! Was ich euch han ze sage, isch kurz und bündig das: Wer ich bin, wisset ihr alle! Und mir,
Wehe euch, Sünder; denn wegen des Wortes eures Mundes und wegen der Werke eurer Hände, welche Taten eurer Gottlosigkeit, werdet ihr in der Glut der Flamme des Feuers glühen. 8. Und nun wisset, daß die Engel erforschen werden euere Taten im Himmel von der Sonne, und von dem Monde und von den Sternen wegen eurer Sünde, weil auf Erden ihr übt Gericht an den Gerechten. 9.
Die Götter mögen wissen, Welch neues Schreckniß ansgebrütet wird! Weib! Tochter! Seid getreu, o, haltet fest, Laßt euch von diesen Schlangen nicht verführen! Ihr wisset den Befehl. Fort, fort mit ihnen In des Serails verborgenste Gewölbe! Timur. Fall' Eure ganze Rache auf mein Haupt! Nur ihm, nur meinem Sohn erzeiget Mitleid! Barak. Mitleid in dieser Furie!
'Wisset Ihr, Herr Fagon, was heute bei den Jesuiten geschehen ist? Lasset meinen Vater nichts davon wissen! nie! nie! Es würde ihn töten! Ich versprach es ihm und hielt Wort, obgleich es mich kostete. Noch zur Stunde ahnt der Marschall nichts davon. Den Kopf schon im Kissen, bot mir Julian die glühende Hand. 'Ich danke Euch, Herr Fagon... für alles... Ich bin nicht undankbar wie Mouton.
Ihr wisset, Sire, die Väter Jesuiten sind freigebige Ferienspender, weil ihre Schüler, den vornehmen, ja den höchsten Ständen angehörend, öfters zu Jagden, Komödien oder sonstigen Lustbarkeiten, freilich nicht alle, nach Hause oder anderswohin gebeten werden.
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